Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
Orange-schwarzer Raubzug durch die Brieftaschen der Kärntner geht munter weiter. Vor allem Kleinverdiener werden rücksichtslos ausgenommen.
Als gewissenlose Scharfrichter der kleinen und mittleren Einkommen bezeichnet heute der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, LR Peter Kaiser, die für Kärnten unselige BZÖVP-Koalition.
„Aus lauter Allmachtsgehabe ziehen Scheuch, Dörfler, Dobernig, Ragger und Martinz den Kärntnerinnen und Kärntner das letzte Geld aus den Taschen“, kritisiert Kaiser scharf. Nach der Kürzung der Heizkostenzuschüsse, der Erhöhung der Musikschulbeiträge, dem vorerst gescheiterten Versuch der Wiedereinführung der Beiträge pflegender Angehöriger und der familienbedrohlichen Kürzungen bei der Mindestsicherung seien die tiefen Einschnitte bei der Arbeitnehmerförderung und die in Kärnten rücksichtslos verordnete Nulllohnrunde für Krankenanstalten-, Gemeinde- und Landesbedienstete beispiellose Maßnahmen, mit der BZÖ und ÖVP das von ihr zugrunde gerichtete Budget und die Millionen für die selbstverliebte Eigen-PR retten wollen.
„Scheuch, Dörfler, Ragger und Dobernig führen ihren Raubzug durch die Brieftaschen der Kärntnerinnen und Kärntner ungeniert weiter fort, und der heillos überforderte ÖVP-Landesrat Josef Martinz betätigt sich als ebenso gewissenloser Steigbügelhalter“, macht Kaiser deutlich.
Wenn also BZÖ-LPO Scheuch allen Ernstes behauptet, der Zukunft Kärntens verpflichtet zu sein, so sei das nicht mehr als der bereits jetzt gescheiterte Versuch die Kärntner Bevölkerung weiter hinters Licht zu führen.
„In Wahrheit hat das BZÖ die Zukunft der Kärntnerinnen und Kärntner ohne mit der Wimper zu zucken verpfändet. Diese Zukunft verdient Kärnten nicht“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser