Presseaussendung von: LRin Beate Prettner
Gesundheit der Menschen muss an erster Stelle stehen
Wie einer Ankündigung des Landespressedienstes zu entnehmen sei, würden die Bemühungen im Kampf gegen den Feinstaub endlich erste Früchte tragen. Das stellt SPÖ Umweltreferentin Beate Prettner im Hinblick auf die Einladung zu einer Pressekonferenz von FPK LHStv. Scheuch und FPK LR Ragger, unter dem Titel „Vorstellung des Feinstaubsanierungsprojektes Lavanttal“, fest. „Wir dürfen gespannt sein, welche Konzepte morgen vorgestellt werden, doch ist es an und für sich schon erfreulich, dass meine Bemühungen im Kampf gegen den Feinstaub nun offensichtlich auch von den FPK Regierungsmitgliedern aufgegriffen werden“, so Prettner, die im März VertreterInnen der vom Feinstaub besonders betroffenen Regionen erstmals zu einem „Feinstaubgipfel“ geladen hatte.
Dass augenscheinlich wieder ein Alleingang geplant sei, was die Erstellung von Maßnahmen zur Reduzierung des Feinstaubes angehe, sei zwar bedauerlich, da Prettner die Hand für eine koordinierte Vorgehensweise aller damit befassten Referenten ausgestreckt hatte. „Nichts desto trotz: Die Gesundheit der Kärntnerinnen und Kärntner, die maßgeblich von der Luftgüte in den jeweiligen Regionen abhängt, steht für mich an erster Stelle – daher ist jede Maßnahme, die zur Verbesserung der Feinstaubsituation im Lavanttal beiträgt zu begrüßen und unterstützt mich in meinen Bestrebungen, diesem Problem beizukommen“, so Prettner, die auch entsprechende Fördermaßnahmen für die Kärntnerinnen und Kärntner im Raum Klagenfurt und Ebenthal, weitere Sanierungsgebiete, einfordert.
Foto: Büro LRin Prettner