Das neue Jahr hat längst begonnen und damit auch die Erfüllung der „guten Vorsätze“. Bei vielen Damen steht nach Weihnachten das Erreichen der Bikinifigur ganz oben auf der Liste. Die Leckereien an den Feiertagen waren wieder einmal zu verlockend gewesen und so zeigt die Waage nun Gewicht, das nicht (mehr) dem Ideal entspricht. Nun sind Sport und Diät angesagt. Was wirklich hilft auf dem Weg zur Traumfigur?
Die richtige Dosis Sport & gesunde Ernährung
Eine gesunde Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung ist immer ein guter Vorsatz. Denn das sorgt nicht nur für eine attraktive Figur, sondern auch für Gesundheit und Vitalität. Kein Geheimnis ist, dass eine frische, leichte Küche besonders geeignet ist zum Abnehmen. Experten raten zu drei Mahlzeiten, bei denen Sie sich satt essen.
Wer bislang nicht besonders sportlich gewesen ist, sollte es beim Training langsam angehen. Denn eine Überanstrengung kann neben schmerzhaftem Muskelkater auch zur Folge haben, dass Sie wegen langwieriger Verletzungen (Bänderdehnungen, Muskelentzündungen, etc.) mit dem Sport pausieren müssen. Das ist ärgerlich, denn es entfernt Sie natürlich von Ihrem Ziel. Längere Spaziergänge, Walking und Radfahren sind zu Beginn empfehlenswert. Sie regen Ihren Stoffwechsel an und steigern Ihre Fitness. Diese Aktivitäten können Sie auch gut in den Alltag einbauen. Es bringt bereits viel, wenn Sie für den Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder um die Freundin zu besuchen das Auto stehen lassen und lieber zu Fuß gehen oder das Rad nehmen. Wichtig für ein effektives Training sind genügend Ruhepausen und am besten ein Mix aus unterschiedlichen Sportarten (z.B. Joggen, Yoga & Krafttraining). Mehr Ernährungs- und Bewegungstipps finden Sie in diesem Artikel.
So fühlen Sie sich attraktiv
Das Erreichen der Wunschfigur erfolgt nicht von heute auf morgen. Vor allem, wenn Sie dies auf gesunde und dauerhafte Art und Weise tun möchten. In der Zeit, in der Sie abnehmen, möchten Sie sich trotzdem gut fühlen. Weite Schlapperpullis und unförmige Hosen stärken das Selbstwertgefühl überhaupt nicht. Daher ist es wichtig, dass Sie Kleidung tragen, in denen Sie sich attraktiv und wohl fühlen. Shirts mit lässigen Schnitten, Fledermausärmeln und aus weich fließenden Materialien schmeicheln der Figur (wie hier bei Peter Hahn gesehen). Hübsche Muster und moderne Prints lenken von Problemzonen ab. Den Trend, Oversize-Oberteile zu schmaler Hose oder Leggings zu kombinieren, können Sie ruhig mitmachen, denn er zaubert bei vielen molligen Frauen eine schöne Silhouette. Auch Maxiröcke und –kleider, die bereits im vergangenen Sommer en Vogue waren, sind geeignet. Doch Vorsicht bei den Schnitten: wählen Sie einen, der Ihren Rundungen schmeichelt und sie nicht noch betont.
Zum Glück findet in der Mode derzeit ein Umdenken statt und die Designer kreieren sehr modische und tragbare Kleidung für mollige Frauen. Erfolgreiche Plussize-Models wie Bree Warren zeigen auf den Laufstegen, dass Sie extrem attraktiv sind und ihren superschlanken Kolleginnen in nichts nachstehen. An diesen Frauen können wir uns auch ein Beispiel nehmen und lernen mit den Rundungen zufrieden zu sein. Denn nicht jede Frau muss Größe 36 oder kleiner tragen, um attraktiv zu sein.
Foto: suravie/clipdealer.de