Die Geschichte um den Großbetrug eines Klagenfurter Spielzeughändlers geht weiter
Wie berichtet, hat ein Klagenfurter Spielzeughändler zahlreiche Kunden aus aller Welt vorsätzlich geschädigt und betrogen. Anstatt bezahlter Ware versendete er Spielsand. Nun sitzt der junge Mann in Untersuchungshaft und der Betrugsfall wird von der Staatsanwaltschaft Graz untersucht, da der Fall wegen Befangenheit der Kärntner Staatsanwaltschaft nach Graz abgegeben werden musste.
Was war passiert?
Wie die Krone berichtet, war ein Sohn eines Anklägers als Mitarbeiter des Spielzeughändlers in den Fall involviert, was nun die Oberstaatsanwaltschaft auf den Plan rief, die in Klagenfurt einen Befangenheitsgrund sah, und den Fall nach Graz delegierte.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv