Dafür setzen sich Landeshauptmann Peter Kaiser und Landessportdirektor Arno Arthofer beim designierten neuen ÖFB-Präsidenten Klaus Mitterdorfer, er ist Kärntner, ein.
LH Kaiser: „Mit Stefan Hierländer und Guido Burgstaller führten zwei Kärntner, die ihre Karriere in der Kärntner Fußballnachwuchsakademie starteten, ihre Mannschaften ins Cup-Finale.“ Landeshauptmann setzt sich beim ÖFB dafür ein, dass das Wörtherseestadion auch in Zukunft fixer Austragungsort der ÖFB-Cupfinale bleibt: Wir haben in der Vergangenheit und gestern gezeigt, dass wir Fußballfeste organisieren können – Kärnten ist Fußball!“
SK Puntigamer Sturm Graz hat gestern, Sonntag, in der „28 Black Arena“ – allgemein auch als Wörthersee Stadion bekannt – den Sieg im Uniqa ÖFB-Cup geholt. Im Finalspiel bezwangen die Grazer SK Rapid mit 2:0.
Sportreferent Landeshauptmann Peter Kaiser nutzte das Finale – „Sturm hat verdient gewonnen, herzliche Gratulation unseren steirischen Freunden“ – um sich unterstützt von Landessportdirektor Arno Arthofer und dem designierten neuen ÖFB-Präsident Klaus Mitterdorfer bei Vertretern des ÖFB sowie anwesenden Fußball-Entscheidungsträgern dafür einzusetzen, dass das Wörtherseestadion auch weiterhin fixer Austragungsort für das ÖFB-Cup-Finale und auch für attraktive Spiele der Fußball-Nationalmannschaft bleibt. Bekanntlich wird der Österreichische Fußballverband das Cupfinale für die kommenden Jahre neu ausschreiben.
„Wir waren in der Vergangenheit immer verlässliche Partner des ÖFB und haben bewiesen, dass wir tolle Fußballfeste organisieren können. Auch gestern hat sich das Wörthersee Stadion als Austragungsort des ÖFB-Cupfinales erneut bewährt. Mit dieser seit 2014 bestehenden Tradition sollte nicht gebrochen werden“, verdeutlichte der Landeshauptmann.
Aus sportlicher Sicht war das Cupfinale für den Sportreferenten ein besonderer Grund zur Freude: Mit Stefan Hierländer (SK Puntigamer Sturm Graz) und Guido Burgsteller (SK Rapid) waren gleich zwei gebürtige Kärntner als Kapitäne ihrer Mannschaften bei Cupfinale im Einsatz. „Beide Spieler wurden in der Kärntner Fußballakademie ausgebildet und nehmen nun eine Schlüsselfunktion in ihren Vereinen ein. Das ist nicht nur ein deutlicher Beweis für die erfolgreiche Nachwuchsarbeit in Kärnten, sondern auch eine Motivation für alle jungen Spieler die derzeit in den Akademien ausgebildet werden“, sagte der Landeshauptmann und gratuliert Stefan Hierländer zum Cup-Sieg.
Foto: Büro LH Kaiser