Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
Gesundheitsreferent LHStv. Kaiser kündigt Fachtagung der Landesstelle für Suchtprävention zum Thema „Virtuelle Welten im Erziehungsalter – Segen oder Fluch?“ an.
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Auf größtes Interesse stößt die sechste Fachtagung der Landesstelle für Suchtprävention Kärnten - in Zusammenarbeit mit der Bildungsabteilung des Landes Kärnten sowie dem Kärntner Landesschulrat -, die am zehnten März in der Blumenhalle in St. Veit an der Glan unter dem aktuellen Motto „Virtuelle Welten im Erziehungsalter – Segen oder Fluch?“ über die Bühne gehen wird. Konkret haben sich laut Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser insgesamt rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Veranstaltung angemeldet - in der Hauptsache Pädagogen, Sozialarbeiter, Jugendbetreuer, Exekutivbeamte sowie Schulärzte beziehungsweise –psychologen.
Die hohe Präsenz und Verwendung digitaler Medien - mehr als ein Drittel der 11- bis 18-jährigen Kärntner Jugendlichen spielt fast täglich Computer- beziehungsweise Konsolenspiele – stellten Eltern und Schulen vor immer größere Herausforderungen. Die Grenzen zwischen sinnvollem Gebrauch, Spaß und Suchtverhalten seien nämlich gerade bei den elektronischen Medien fließend, so der Gesundheitsreferent: „Unsere Kinder nutzen leider nicht nur die Vorteile dieser Medien, sondern sind zunehmend auch deren Risiken und Schattenseiten ausgesetzt.“
Neue Medien wie Facebook, Twitter und Co. würden viele Erwachsene noch immer alt aussehen lassen, begründete Kaiser die Notwendigkeit von Information und damit der Veranstaltung.
Foto: Eggenberger