Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
LH Dörfler bei Lokalaugenschein auf Grünhüblbrücke auf der Murtal Schnellstraße (S 36) bei Judenburg
Klagenfurt (LPD). Mit der steirischen Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder nahm gestern, Montag, Straßenbaureferent LH Gerhard Dörfler einen Lokalaugenschein auf der Grünhüblbrücke auf der Murtal Schnellstraße (S 36) in Judenburg vor. Am Bau der neuen Brücke, die Errichtung gilt als eine der technisch Schwierigsten, sind mit der Firma Steiner-Bau und NCA-Stahlbau aus St. Paul, auch zwei Kärntner Unternehmen beteiligt.
"Kärnten stellt sein umfangreiches, technisches Brückenbau Know How für die neue Brücke über die Mur zur Verfügung, liefert Stahlträger und den Schotter aus der Drau, was mich besonders freut", stellte der Landeshauptmann bei der Begrüßung der Bauarbeiter fest. Beide Kärntner Firmen hätten ausreichende Erfahrungen beim Bau und der Sanierung von Brücken und es gäbe nichts, was ihnen zu schwer sei. In die neue Grünhüblbrücke, sie ist 570 Meter lang und liegt 50 Meter über dem Gelände, werden 9,2 Millionen Euro investiert.
Seitens des Landeshauptmannes gab es erneut ein klares Bekenntnis zum Ausbau der S 37 auf der Kärntner Seite. "Leistungsfähige Verkehrstechnologien schaffen bessere Verkehrsmöglichkeiten, wirken sich positiv auf die Bauwirtschaft aus und schaffen Arbeitsplätze", stellte er fest. Eine gemeinsame Bauachse mit der Steiermark beim Ausbau der S 37, ist ein weiteres Ziel von Dörfler.
Beim Lokalaugenschein waren seitens der Kärntner Firmen auch Gernot Steiner, NCA-Geschäftsführer Peter Sturmer und die ASFINAG-Bauverantwortlichen Gernot Brandtner, Alexander Walcher und Edgar Rami vor Ort.
Foto: LPD/Bodner