Die Kärntnerin Martina Erlacher wurde als Bundesvorsitzende für eine zweite Funktionsperiode wiedergewählt. „Es ist mir eine große Ehre, weitere zwei Jahre die Arbeit der Katholischen Jungschar und ihrer Dreikönigsaktion auf Bundesebene weiterentwickeln zu dürfen. Auch in meiner zweiten Amtszeit als Bundesvorsitzende möchte ich mich mit voller Kraft dafür einsetzen, die Anliegen von Kindern in Kirche und Gesellschaft zu stärken und dafür zu sorgen, dass ihre Stimmen gehört werden“, betont Erlacher.
Beide Vorsitzende bringen jahrelange Erfahrungen in ihre Funktion als Bundesvorsitzende der KJSÖ ein. Schippani-Stockinger blickt auf eine aktive Jungschar-Laufbahn in ihrer Heimatpfarre Kaiser-Ebersdorf in Wien zurück. Zuerst als Jungscharkind, Ministrantin und Sternsingerin, dann als Gruppenleiterin, Pfarrgemeinderätin und Diözesanvorsitzende der Jungschar in Wien. Derzeit arbeitet sie als Lehrerin für angewandte Mathematik und Ethik an einer Wiener HTL.
Auch Erlachers Weg ist geprägt von vielseitigem Engagement. Sie war in ihrer Pfarre St. Peter bei Taggenbrunn (Kärnten) Ministrantin, Sternsingerin, später Gruppenleiterin und ehrenamtliche Vorsitzende und diözesane Mitarbeiterin für die Jungschar in Kärnten. Seit 2022 ist sie Bundesvorsitzende der KJSÖ. Die gebürtige Kärntnerin arbeitet als stv. Geschäftsführung und Projektmitarbeiterin beim Österreichischen Bundesverband für Schafe und Ziegen (ÖBSZ) in Wien.
Foto: KJSÖ