Ab Anfang Mai hat das Komponierhäuschen, das von der Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt als Museum geführt wird, wieder geöffnet.
Kulturreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz präsentierte heute, Mittwoch, das Programm. Es ist nicht nur ein idyllischer Ort, sondern auch ein kulturell bedeutender Ort in Klagenfurt: Das Gustav-Mahler-Komponierhäuschen im Maiernigg-Wald. Ab Anfang Mai hat das Komponierhäuschen, das von der Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt als Museum geführt wird, wieder geöffnet.
„Es ist ein wunderbares Kleinod, das in den vergangenen Jahren vom Geheimtipp zum Kulturort gewachsen ist. Man sollte das großartige Programm, das zum Großteil bei freiem Eintritt bzw. für ein wenig Hutgeld stattfindet, wirklich nicht verpassen“, schwärmt Kulturstadtrat Mag. Franz Petritz.
Zum Museumsbesuch, bei dem Besucherinnen und Besucher in das Leben und Werk des Komponisten eintauchen können, gibt es auch dieses Jahr wieder ein facettenreiches Programm:
Den Auftakt macht der aus dem Stadttheater Klagenfurt bekannte Bariton Marian Pop mit einem musikalischen Blumenstrauß am 12. Mai um 11 Uhr (Muttertag).
Bis Anfang Oktober gibt es Konzerte u.a. mit „VoiSix“, Mio Moser und Irina Otto, Thomas Tatzl, Konrad Leitner und „Manjana“.
Im Rahmen des internationalen „Mahler Forums“ (14. und 15. Juni) finden eine künstlerische Intervention von Claudia Bosse und eine Ausstellung von Michele Drascek beim Mahlerhäuschen statt.
Fix im Programm sind auch wieder die beliebten Führungen „Auf Mahlers Spuren: Am Wasser – Im Wald“ mit Maria Staudegger, wo auch ein Frühstück und eine Bootsfahrt Teil des Programmes sind.
Infos und Programm: www.klagenfurt.at/kultur
Foto: StadtKommunikation/Wedenig