Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
SPÖ Kärnten sichert vollste Unterstützung für betroffene Mitarbeiter zu
Die von der blau-schwarzen Regierung gegen den Widerstand der SPÖ beschlossene Privatisierung der Post sei hauptverantwortlich für den jetzt drohenden Schließungswahnsinn von Postämtern in Kärnten, hält SPÖ Landesparteivorsitzender, LR Peter Kaiser, fest. „Der Beschluss des Postmarktgesetzes war auf Grund dessen jedoch dringend notwendig, um eine flächendeckende Versorgung aufrecht zu halten, Kollektivverträge für die Bediensteten sicherzustellen und um weiteren Schäden, die die blau-schwarze Privatisierung mit sich gebracht hätte vorzubauen“, stellt Kaiser klar.
Die jetzige Schließungswelle von Postämtern sei ein absolutes Negativbeispiel dafür, was daraus resultiert, wenn im Zuge einer Privatisierung nur noch die Profitmaximierung im Vordergrund steht, kritisiert Kaiser, der sich für eine Aufrechterhaltung der Strukturen ausspricht, um die Qualität, Attraktivität und Freundlichkeit des Dienstes am Kunden weiterhin gewährleisten zu können. „Die vollste Unterstützung der SPÖ Kärnten gilt den betroffenen Mitarbeitern, um deren soziale Rechte zu wahren“, so Kaiser.
Foto: Büro LR Kaiser