Klagenfurt und Ebenthal rücken nun auch für Radfahrer näher. Und es wird um einiges sicherer.
An der St. Jakober Straße, beim Magna Areal, wurde eine bestehende Gefahrenquelle für Radfahrer entschärft. Möglich wurde dies durch eine gemeinsame Anstrengnung. Die Kosten von insgesamt 177.000 Euro teilen sich das Land Kärnten mit 84.000 Euro, die Stadt Klagenfurt mit 44.000 Euro, die Marktgemeinde Ebenthal mit 24.500 Euro und die ÖBB mit 24.500 Euro.
Mussten bisher Radfahrer beim Magna-Werk die St. Jakober Straße queren, kann nun das neue, von der ÖBB im Zuge des Ausbaus der Koralmbahnstrecke errichtete Teilstück, genutzt werden.
Zu der Eröffnung der neuen Anbindung kamen Landesrat Gerhard Köfer, Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, der Bürgermeister von Ebenthal Franz Felsberger sowie Vertreter der ÖBB.