Das Kärntner Netzwerk gegen Armut, das Frauenbüro Kärnten, Landesrätin Beate Prettner und die Abteilung für Sozial- und Integrationspädagogik der Alpen-Adria Universität Klagenfurt luden anlässlich des Europäischen Jahres zur Armutsbekämpfung in das Bildungshaus des Stift St. Georgen am Längsee, zur 4. Kärntner Armutskonferenz.
Besonders dramatisch ist die Situation in Kärnten, wo bis zu 90.000 Personen akut armutsgefährdet sind. In erster Linie davon betroffen sind Alleinerziehende Frauen sowie jene Männer und Frauen, die trotz Arbeit von ihrem Einkommen nicht leben können, Stichwort "working poor".
Bei den Workshops und Vorträgen wurde insbesondere auch auf die Altersarmut bei Frauen eingegangen.
Das Kärntner Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung ist ein Zusammenschluss von 29 Organisationen, wie zum Beispiel der Caritas, Volkshilfe oder der AVS. Gemeinsam wird das Ziel verfolgt, die Armutsgefährdung öffentlich zu machen und Forderungen an die zuständigen Einrichtungen zu richten.
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