Auf Initiative der GRAS und der Grünen Wirtschaft Klagenfurt diskutierte man an der Universität Klagenfurt über die Wirtschaftlichkeit des Gasdampfkraftwerks. Das Publikum zeigte sich an vernünftiger und wirtschaftlicher Lösung interessiert.
Einer sachlichen Auseinandersetzung zum GDK folgten Dr. Peter Unterluggauer und Michael Wulz von der Bürgerinitiative gegen das GDK, sowie GR Matthias Köchl Obmann der Grünen Wirtschaft Kärnten und LAbg. Stephan Tauschitz (ÖVP).
Über 70 interessierte Zuhörer nahmen an der „Mit Gas in die Pleite?“ - Diskussion teil. Neben den Umweltaspekten wie der Emissionsproblematik, wurde die Wirtschaftlichkeit des GDK sachlich und fundiert diskutiert.
Zahlreiche Wortmeldungen zeigten den Bedarf an objektiver Informationspolitik und den Ruf nach einer vernünftigen und verantwortungsvollen Lösung für die Klagenfurter Energie- und Wärmegewinnung. Vorschläge zu Kombinationskraftwerken mit Biomasse sowie alternative Lösungen für eine saubere Stromversorgung mit Photovoltaik und Windkraft waren ebenso Thema wie die Bedenken zu den gravierenden Veränderungen der Umwelt- und Gesundheitsbedingungen für die KlagenfurterInnen bei einem möglichen GDK – Bau.
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