Bundesministerin Sophie Karmasin, Christoph Kulterer - Präsident der Industriellenvereinigung Kärnten, der Moosburger Bürgermeister Herbert Gaggl - Abgeordneter zum Kärntner Landtag und Familiensprecher der Kärntner Volkspartei und Sylvia Gstättner - Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Kärnten luden zur Pressekonferenz zum Thema "Alles spricht dafür: Warum Familienfreundlichkeit als Wirtschafts- und Standortfaktor für Kärnten unerlässlich ist"
Familienfreundlichkeit als Thema ist längst nicht mehr nur eine Frage von sozialem Engagement, sondern von elementarer Bedeutung für den Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsstandort Österreich. Vor dem Hintergrund sich verschärfender Wettbewerbsbedingungen wird es auch für Kärntner Unternehmen immer herausfordernder, am Markt zu reüssieren sowie in Zeiten des Fachkräftemangels im Kampf um die besten Mitarbeiter zu bestehen.
Die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle – 9 von 10 Österreichern fordern diese bereits. Damit Österreich bis zum Jahr 2025 das familienfreundlichste Land Europas wird, hat das Bundesministerium für Familien und Jugend vor wenigen Wochen die Initiative „Unternehmen für Familien“ ins Leben gerufen. Mehr als 100 Partner haben sich der Initiative bereits angeschlossen und auch das Land Kärnten hat die Bedeutung von Familienfreundlichkeit für den Wirtschafts- und Lebensstandort Kärnten erkannt.
Weitere Infos unter Unternehmen für Familien