LH Kaiser: Nettowertschöpfung in großer Millionenhöhe und unbezahlbare weltweite Werbung für Region und das Land Kärnten
Klagenfurt (LPD). Bereits zum 17. Mal kommt die Beachvolleyball-Elite zum sommerlichen Event-Highlight nach Kärnten und macht so Klagenfurt vom 30. Juli bis 4. August 2013 wieder zur Beachvolleyball-Hauptstadt. Heuer wird aber anstelle des sonstigen Grand Slam Turniers erstmals die A1 Beach Volleyball EM ausgetragen.
"Der Beachvolleyball-Event in Klagenfurt ist eine gelungene Symbiose aus höchst athletischem Einsatz, einem hochwertigen sportlichen Ereignis, einzigartigem Flair sowie Begeisterung und Volleyballaffinität der Bevölkerung", sagte der Landeshauptmann. Er verwies auf die großartigen Daten der Nettowertschöpfung in großer Millionenhöhe und die unbezahlbare weltweite Werbung für die Region und das Land Kärnten. "Es ist ein großes Ereignis für die Jugend, das Durchschnittsalter ist 25,6 Jahre", berichtete der Sportreferent und regte an, dies als Werbemöglichkeit für gesunde Aktivitäten zu nutzen. So beispielsweise für die tägliche Turnstunde, die auch von ÖVV-Präsident Kleinmann unterstützt werde.
"Es ist eine Auszeichnung für Kärnten und Klagenfurt, dass die 32 besten Teams Europas hier um Medaillen kämpfen werden", freute sich Kaiser. Das Jahr 2013 sei mit dem Meistertitel von Aich/Dob überhaupt das erfolgreichste Volleyballjahr in der Kärntner Sportgeschichte, was ihn als Volleyballpräsident besonders freue. "Mein Ziel ist es, dass nun möglichst viel von der Stimmung und Euphorie in die regionalen Sportbereiche Kärntens aufgenommen wird", so der Landeshauptmann.
Die österreichischen Beachvolleyballer Doppler und Horst lobten das großartige Publikum: "Es ist unser dritter Mann und beflügelt uns. Ziel ist eine Medaille obwohl es sehr schwierig wird, das circa zehn Top-Teams darum fighten werden." Österreich wird bei den Damen mit drei Teams und bei den Herren mit vier Teams vertreten sein.