Die Ausstellung "working poor" im Rathaus ist eine Kooperation zwischen der AK-Kärnten und dem Kärntner Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung.
Zwei Männer und zwei Frauen, die von working poor betroffen sind, stellen ihr leben aus und zeigen Ausschnitte ihrer Arbeit, ihres Privatlebens, ihrer Sorgen und schildern ihre Wünsche.
working poor zu sein heißt, trotz Arbeit wenig Geld zur Verfügung zu haben. Zu geringe Löhne und damit verbunden zu wenig Anerkennung für den Arbeitseinsatz, Engagement und Leistung. Verzicht auf die Teilhabe am kulturellen Leben und Verzicht auf regelmäßige Urlaube, gemütliches Essen mit Freunden oder einen Schitag mit Kindern.
working poor betrifft in Österreich etwa 5% aller erwerbstätigen Personen, also rund 206.000 Arbeitnehmer. In Kärnten sind davon rund 2.000 Erwerbstätige betroffen.
Freitagmorgen, um 4.00 Uhr Früh, spannten Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays For Future ein großes Banner zwischen zwei Laternen mitten am…
Gestartet wird die kulturelle „Radsaison“ am 27. April – man begibt sich auf die Spuren des wasserreichen Klagenfurts. Die letzte Etappe wird am 12.…
Der Spatenstich für die 7. Baustufe bringt eine Erweiterung von rund 5.000 Quadratmetern für etwa 250 Arbeitsplätze. In die neuen Gebäude ziehen…
Heute wurde die mittlerweile sechste Johns Sternenbank in Klagenfurt eingeweiht, diesmal bei der Eisdiele "Zia Emma" in der Herrengasse.