„An die Zukunft denken und nicht nur an die nächste Wahl“ ist die Devise von der AHS-Lehrerin und Pferdegestütsbesitzerin Elke Meisl. Die Spitzenkandidatin der NEOS im Wahlkreis Klagenfurt ist auch auf Platz 2 der gesamten Kärntner Landesliste und setzt sich besonders stark für Bildung , Umwelt- und Tierschutz, nachhaltiges Wirtschaften und Gesundheit ein.
Die heute 36-jährige Mutter wuchs selbst auf einem Bergbauernhof im Gurktal auf und lernte den wertschätzenden Umgang mit der Natur und den Tieren bereits als Kind kennen. Sie ist AHS-Lehrerin für Mathematik und Physik und unterrichtet leidenschaftlich gerne an einem Gymnasium in Klagenfurt. Als Zweitberuf betreibt die Pferdefacharbeiterin ihr eigenes Pferdegestüt am Wörthersee, wo sie auch einen Lehrling ausbildet. In ihren beiden Berufen und als Mutter lebt sie genau das vor, was ihr wichtig ist: Ein verantwortungsvoller Umgang mit den Kindern, mit der Natur und mit den Tieren.
Bildung ist Zukunft
Sowohl als Mutter, als auch im Klassenzimmer, sieht Elke Meisl die vielen Baustellen im Bildungsbereich und den dringenden Bedarf an Verbesserungen: „Zu viele demotivierte Kinder, teure Nachhilfe in der spärlichen Freizeit, zu wenig soziale und psychologische Unterstützung und DirektorInnen, denen in Personal- und Finanzentscheidungen die Hände gebunden sind, sind nur einige wenige Negativbeispiele für den dringenden Handlungsbedarf. Es braucht hier zukunftsfitte Reformen, denn nur die beste Bildung mit den besten Lehrern garantiert unseren Kindern eine gute Zukunft.“
Elke Meisl ist es daher besonders wichtig, dass die Stärken eines jeden Kindes in einem projektorientierten Unterricht auf Augenhöhe gefördert werden und kein Kind ohne Basiskenntnisse die Schule verlässt.
Tierschutz ist Herzenssache
Ein weiteres Herzensanliegen ist Elke Meisl der Tierschutz, den sie jeden Tag aktiv lebt: „Tiere sind für mich Freunde und gehören zur Familie. Es ist mir absolut unverständlich und es macht mich traurig und zugleich wütend, wie grausam derzeit mit vielen Tieren umgangen wird.“
Daher fordert Meisl endlich anständige Kontrollen und harte Strafen bei Tierquälerei, sowie unzählige Verbesserungen in der Nutztierhaltung: Sie möchte unter anderem regionale Kleinbauern und Tierwohl fördern und ein Verbot von Kükenschreddern, betäubungsloser Ferkelkastration, Vollspaltenböden und grausamen Tiertransporten bewirken.
Besonders wichtig ist ihr auch die Transparenz für die Konsumenten bei der Lebensmittelkennzeichnung sowie Aufklärung und Bildung zum Thema Tierschutz. Sie selbst absolviert in diesem Jahr den Hochschullehrgang „Tierschutz macht Schule“, um ihr Wissen im Tierschutz auch in den Schulen weitergeben zu können.
Umwelt UND Wirtschaft
Elke Meisl ist sich sicher, dass nachhaltiges denken und handeln nicht nur für uns und unsere nächsten Generationen wichtig sind, sondern eine enorme Chance für Wirtschaft und Tourismus darstellen. Sie legt höchsten Wert darauf, dass nachhaltig gewirtschaftet wird und will innovative Ideen im Bereich Umwelt fördern: Wer ökologische Alternativen zu Plastik, zur derzeitigen Mobilität, zu Glyphosat, usw. entwickelt und produziert, hat einen riesigen Markt. Das bringt der Umwelt UND der Wirtschaft etwas.
Ebenso sieht die NEOS-Kandidatin Natur-, Umwelt- und Artenschutz als wichtige Grundlage für den in Kärnten so wichtigen Wirtschaftszweig Tourismus: „Die Menschen kommen gerne zu uns, weil sie unsere Natur lieben, unsere Gastfreundschaft und unser gutes Essen schätzen. Daher ist es für alle ein Gewinn, unsere Umwelt und die Artenvielfalt zu schützen und die Qualität unserer Nahrung auf einen exzellenten Standard im Sinne von Bio und Tierwohl zu forcieren.“
Gesundheit und Entlastung
Ein weiteres wesentliches Anliegen ist für Elke Meisl die beste medizinische Versorgung von allen BürgerInnen. „Es darf nicht sein, dass man über ein halbes Jahr auf die entscheidende Untersuchung warten muss, wenn man zum Beispiel einen Knoten in der Schilddrüse hat und sich den Wahlarzt einfach nicht leisten kann. Wenn der Knoten tatsächlich bösartig ist, wäre diese lange Wartezeit fatal.“
Daher fordert die Nationalratskandidatin der NEOS den Wahlarzt auf Kasse, wenn es keinen Termin beim Kassenarzt binnen 14 Tagen gibt. Ebenso setzt sie sich für effektive Maßnahmen gegen den Landärztemangel ein.
Anpacken und handeln statt nur reden
Neben den oben genannten Themen sind der Spitzenkandidatin im Wahlkreis Klagenfurt Transparenz und Entlastung sehr wichtig, näheres zu ihrer Person und ihren Anliegen erfährt man unter www.elkemeisl.at. Bei allen Punkten stellt sie das verantwortungsbewusste Handeln in den Mittelpunkt: „Ich wünsche mir eine gute Zukunft für uns alle. Dafür ist es wesentlich, dass an übermorgen gedacht und jetzt wirklich angepackt wird, denn leere Versprechungen vor der Wahl sind nicht genug!“
Fotos: KK