Sechs Klagenfurter bringen Hilfesuchende und Helfer zusammen
Die Coronakrise stellt unsere Gesellschaft als Ganzes, aber auch jeden Einzelnen, vor bisher nicht gekannte Herausforderungen. Plötzlich kann Alltägliches zu einem unüberwindbaren Hindernis werden, wie zum Beispiel ein Einkauf im Supermarkt, eine Besorgung aus der Apotheke oder das Gassigehen mit dem Hund. Auch das Homeschooling, also der Hausunterricht, kann zur Herausforderung werden. Viele drohen zu vereinsamen, leiden in der Isolation unter Einsamkeit, der man mit kurzen Telefongesprächen eigentlich leicht begegnen kann.
Viele Menschen benötigen in der Krise Hilfe von anderen und viele sind auch gerne bereit diese Hilfe zu geben.
Das Problem ist zu wissen, wer welche Hilfe benötigt und wer welche Hilfe anbietet. Und genau da kommen sechs Klagenfurter, Philip Kucher, Ralph Sternjak, Anneliese Ramosch, Maria Pajnogac, Konrad Bauer und Gerald Rabitsch, ins Spiel. Mit ihrer Plattform Corona Hilfe Klagenfurt vernetzen sie Hilfesuchende und Helfer, also die vielen kleinen und großen Initiativen die mittlerweile entstanden sind, um einander zu helfen.
Jeder ist eingeladen, ob Hilfesuchend oder Helfer, mitzumachen und sich einzutragen. Denn, wie Ralph Sternjak treffend analysiert: „Solidarität ist in Klagenfurt nicht nur ein Wort. Wir wollen schauen, dass die großartigen Hilfsangebote bei den Menschen ankommen“.
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