In Österreich gibt es einige Casinos. Jedoch hat die Spielbank der Casino Austria Gruppe so etwas wie ein Monopol auf Blackjack und Roulette. Dabei ist Blackjack eines der Spiele in Casinos, die am meisten gespielt werden. So ist es nicht verwunderlich, dass sich die 21 auch in Österreich großer Beliebtheit erfreut. Jedoch ist es nicht leicht, in den Casinos trotz niedrigem Hausvorteil, Gewinne beim Spielen zu erzielen. Dabei ist vor Jahren ein Fall bekannt geworden, in dem ein Kärntner das Spielcasino Velden verklagte. Denn dieser Verspielte unter anderem beim Blackjack 2,54 Millionen Euro. Im Landgericht Klagenfurt wurden diesem Mann in erster Instanz 499.000 Euro Schadensersatz zugesprochen.
Grundlage für das Urteil ist, das der Mann innerhalb von drei Jahren mehr als 100-mal in das Casino kam und am Kartentisch Platz genommen hatte. Doch obwohl auch die Einsätze ungewöhnlich hoch waren, ließ ihn die Spielbank gewähren. Der spielsüchtige Betroffene hatte die Casino Austria Gruppe ursprünglich auf 1,2 Millionen Euro verklagt. Jedoch urteilte das OLG Graz in zweiter Instanz etwas milder. So wurden dem Betroffenen hier 227.000 Euro zuerkannt. 217.000 Euro hingegen wurden aufgrund von Verjährung abgewiesen. Über weitere 55.000 Euro sollte neu verhandelt werden.
So zeigt dieser Fall, dass es im Glücksspiel zum einen Eigenverantwortung braucht und zum andern Übung. Denn heute gibt es eine Vielzahl an Optionen, sich auf diverse Casino-Spiele vorzubereiten – auch für Blackjack. Zum Beispiel kann man einen Blackjack Simulator nutzen. Mit dem kostenlosen Simulator kann das fesselnde Spiel unkompliziert erlernt werden. Zudem lassen sich mit diesem die eigenen Strategien verbessern und ausgeklügelte Pläne entwerfen. In dieser Art kann ganz ohne Profis geübt werden, sodass man dann bei einem Casino-Besuch, egal ob in einer der Spielbanken in Österreich oder doch lieber im Online-Casino, die richtigen Automatismen nutzen kann und weniger nervös ist.
Im Gegensatz zu Poker, lässt sich Blackjack recht einfach selbst trainieren. Um das Pokern zu lernen, bieten sich zum Beispiel Profis an. So besteht etwa in Klagenfurt die Möglichkeit, einem Pokerclub beizutreten. Ebenso wie beim Blackjack, kann im Pokern taktiert werden. Was hingegen im Roulette überhaupt nicht der Fall ist. Da wird auf eine Farbe oder Zahl gesetzt und gehofft. Im Rahmen eines Clubs kann sich im Kontext des Pokerns einfach ausprobiert werden. Wie reagieren die Mitspieler, wie liest man Körpersprache und was hat man selbst für Optionen, das Spiel zu steuern.
Der Kärntner, der versuchte sich in einem Rechtsstreit zu rehabilitieren, hätte vielleicht mit dem hier genannten Simulator für Blackjack oder anderen Profis, die das Spiel mit der 21 beherrschen, früher aufgehört oder aber auch einmal gewonnen. Das kann an dieser Stelle natürlich nur spekuliert werden. Fakt ist aber auch, dass das Üben von Glücksspielen wie Blackjack durchaus die Wahrscheinlichkeit für einen Sieg steigert. Insofern ist es zum Beispiel nicht illegal, Karten zu zählen. So kann man beim Blackjack durchaus Taktiken nutzen, die einem Spieler den Sieg beim Casino-Spiel bereiten. Denn ein Kartendeck im Blackjack besteht immer aus 52 Karten. Dabei gibt es 13 Kartenwerte in 4 Farben. Jedoch kann ein Casino durchaus ein Spielverbot aussprechen, wenn es der Auffassung ist, das eine Person „zu viel“ gewonnen hat.
Der weit über die Kärntner Landesgrenzen hinaus bekannte Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher ist im 81. Lebensjahr verstorben.
Osterhasen-Unterstützung für Kinder: Gemeinnütziger Verein verteilt über 30 Geschenke und schenkt Kindern unvergessliche Momente.
Das Klagenfurter Restaurant Lendring am Villacher Ring ist zahlungsunfähig. Wie der Alpenländische Kreditorenverband mitteilt, wurde über das Vermögen…
Nach zehn Jahren an der Spitze der Patientenanwaltschaft geht Angelika Schiwek mit April in den Ruhestand. Seit 1997 war Schiwek in der damaligen…