Beim Stichwort Sportwagen denken die meisten Menschen erst einmal an enorm teure Fahrzeuge, die sich nur die Mitglieder der Oberschicht leisten können. Doch nicht zwingend muss ein Sportwagen seinen Käufer 100.000 Euro oder sogar noch mehr kosten. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um einen Sportwagen zu erleben, ohne über solch einen hohen Geldbetrag zu verfügen. In diesem Artikel wollen wir uns diesem Thema ein wenig genauer widmen und zeigen, wie man für wenig Geld einen waschechten Sportwagen erleben kann.
Die neusten Modelle hautnah erleben
Selbstverständlich kann man auch ohne das entsprechende Kleingeld zu einem Händler fahren und sich das Traumauto mal in aller Ruhe anschauen. Doch eine Probefahrt gibt es ohne echtes Kaufinteresse nur in Ausnahmefällen, weshalb das für viele Autofans keine echte Option ist. Denn einen authentischen Eindruck vom Äußeren kann man sich auch machen, wenn man einem Autotester wie beispielsweise MET 300 auf Instagram folgt. Doch auch auf der Webseite von MET300 gibt es viele Fahrberichte von neuen Sportwagen wie dem Cayenne Coupe oder dem aktuellen 911 GTS von Porsche.
Wirklich authentisch ist das Erlebnis im Sportwagen aber nur dann, wenn man zumindest auf dem Beifahrersitz, idealerweise aber auf dem Fahrersitz, Platz nehmen kann. Der passende Ansprechpartner kann in solch einem nicht nur der Händler des Vertrauens sein. Es gibt eine ganze Menge Autovermietung, die ihren Kunden außergewöhnliche Sportwagen zu einem fairen Mietpreis anbieten. Damit es dabei nicht zu Problemen kommt, empfiehlt sich übrigens dieser Ratgeber zum Thema Mietwagen. Denn nur mit der richtigen Versicherung und einem einwandfreien Vertrag ist der Mieter auf der sicheren Seite.
Einen Sportwagen kaufen - Geht das mit einem normalen Gehalt?
Gerade junge Menschen fragen sich, ob sie sich mit ihrem Gehalt einen Sportwagen leisten können. Wer dabei an einen neuen Porsche, einen Lamborghini oder einen Audi R8 denkt und sich diese Frage ernsthaft stellt, der kann sich solch ein Fahrzeug in der Regel nicht leisten. Denn die finanzielle Belastung erfolgt nicht nur in Form des Kaufpreises oder der monatlichen Leasingrate. Dazu kommt noch der hohe Benzinverbrauch, die Kosten für Werkstattbesuche und die Versicherung.
Trotzdem kann man sich auch mit einem relativ normalen Gehalt einen Sportwagen leisten, wenn man in anderen Bereichen Entbehrungen macht. Dafür muss man aber die eigenen Ansprüche ein wenig korrigieren. Ein älterer SLK oder ein BMW Z3 hat natürlich nicht das gleiche Image wie ein Supersportwagen. Doch es gibt solche Autos schon zum Bruchteil des Preises eines neuen Supersportlers.
Auch die Unterhaltskosten für solche Einstiegsmodelle in die Welt der Sportwagen sind überschaubar, wenn sie nicht täglich für weite Pendelstrecken genutzt werden. Deshalb spricht relativ wenig dagegen, wenn sich junge Menschen einen entsprechenden Gebrauchtwagen gönnen, wenn es das Gehalt zulässt. Man kann den Wert des eigenen Autos ganz bequem bei einem Händler schätzen lassen und es dann für das Traumauto in Zahlung geben. Auch bei einer Finanzierung kann das eigene Auto als Anzahlung genutzt werden, um eine niedrige Rate zu erreichen. Es ist also durchaus möglich, mit einem überschaubaren monatlichen Budget einen Sportwagen zu fahren, wenn es sich nicht um eines der neusten Modelle handeln muss.