Der Schulbeginn dieses Jahr zeigte die Planlosigkeit des Verkehrsreferenten bei der Gestaltung eines sicheren Schulweges für die Klagenfurter Schülerinnen und Schüler.
Klagenfurt. Massive Elternbeschwerden von mehreren Klagenfurter Volksschulen erreichten Bildungsreferent StR. Mag. Petritz seit Schulbeginn. Über die Sommermonate wurden die versprochenen Maßnahmen zur Schulwegsicherung leider nur teilweise und mangelhaft umgesetzt – darunter zu finden die Volksschule St. Georgen am Sandhof, Volksschule Ponfeld oder beispielsweise die Volksschule Am Kreuzbergl, das Lerchenfeld oder das Ingeborg-Bachmann-Gymnasium. Für Bildungsreferent Petritz ist klar: „Natürlich gibt es die Eigenverantwortung der Eltern, aber die Politik muss ein durchdachtes und ganzheitliches Verkehrskonzept als Rahmen vorgeben!“
Ein nicht durchdachtes und mangelhaftes Verkehrskonzept ist abzulehnen und der Verkehrsreferent ist gefordert, ein Gesamtkonzept im Sinne aller Beteiligten vorzulegen! Besonders wichtig ist es hierbei die Schulleitungen in den Prozess miteinzubeziehen.
Foto: KK
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