Sucher: Erwarte im Interesse der Soldaten und im Interesse Kärntens, dass insbesondere FPÖ ihre angeblich so guten Kontakte zur Bundesregierung nutzt.
Nicht das letzte Wort gesprochen sein darf laut SPÖ-Kärnten-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher, beim heute medial kolportierten Stopp für die Neubaupläne der Villacher Henselkaserne. „Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass Verteidigungsminister Kunasek quasi Stein und Bein schwört voll hinter den Neubauplänen zu stehen wenn er gerade in Kärnten ist, sobald er aber wieder über die Pack fährt, in, „Was kümmert mich mein Geschwätz von eben“-Manier Zusagen einfach über Bord schmeißt“, macht Sucher deutlich.
Die Soldatinnen und Soldaten ebenso wie die Kärntner Bevölkerung hätten sich einen verantwortungsbewussteren Umgang verdient. Sucher fordert daher einen parteiübergreifenden Kärntner Schulterschluss: „Allen voran erwarte ich mir von der FPÖ-Kärnten, dass sie sich bei ihrem Parteikollegen Kunasek mit unmissverständlichen Worten für Villach, für Kärnten, für die Soldaten, für die Kärntner Bevölkerung, denen auch die in Villach stationierten Pioniere immer wieder schützend und helfend zur Seite stehen, einsetzen!“
„Bei den immer dann, wenn es für Darmann und Co gerade opportun erscheint, postulierten tollen Kontakten, sollte es für sie ja kein Problem darstellen, den Minister dazu zu bewegen, Wort zu halten“, so Sucher abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten
Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
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