Neues Beratungsangebot unterstützt landwirtschaftliche Betriebe auf dem Weg von der Idee zum erfolgreichen Geschäftsmodell. One-Stop-Shop als zentrale Anlaufstelle.
Für alle Betriebsführerinnen und Betriebsführer, die Neues wagen wollen, hat die Landwirtschaftskammer Kärnten aktuell eine neue, serviceorientierte Innovationsplattform entwickelt. Wer auf seinem landwirtschaftlichen Betrieb einen neuen Produktionszweig aufbauen oder in neue Vermarktungsformen einsteigen will, ist schließlich mit einer Fülle von Fragen konfrontiert. Diese reichen von der richtigen Produktionstechnik über die Bereiche Steuern und Finanzen bis zu Vermarktung und Unternehmensgründung. Oft steht auch einfach der Wunsch etwas Neues auszuprobieren oder die Notwendigkeit den Betrieb weiterzuentwickeln am Anfang einer Veränderung.
Die Innovationsplattform der LK Kärnten hilft dabei, mit möglichst geringem Aufwand betriebliche Innovation bestmöglich umzusetzen. Den bäuerlichen Betrieben steht dabei eine zentrale Anlaufstelle als „One-Stop-Shop“ zur Verfügung, um alle Fragen rund um das Thema betrieblicher Innovationen zu klären.
Im Hintergrund kann dabei auf das Beratungsangebot der LK Kärnten und auf das Netzwerk an Beratern in ganz Österreich zur Entwicklung neuer Ideen zugegriffen werden. Darüber hinaus wird das Beratungsangebot durch Bildungsangebote ergänzt. In Zusammenarbeit mit dem Gründerzentrum der Wirtschaftskammer können Betriebsleiter, die mit einem neuen Betriebszweig oder Geschäftsmodell ins Gewerbe einsteigen wollen, noch besser unterstützt werden als bisher.
LK-Präsident ÖR Ing. Johann Mößler: „Die Innovationsplattform ist ein Serviceangebot für Betriebe, die neue Wege gehen möchten. Die Plattform ist als zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der Betriebsführerinnen und Betriebsführer von der Produktion, über rechtliche Aspekte bis hin zur Vermarktung konzipiert. Wir wollen damit allen Betrieben, die neue Ideen auf ihren Höfen ausprobieren und umsetzen wollen, mit Rat und Tat zur Seite stehen."
Foto: Landwirtschaftskammer Kärnten
Presseaussendung von: Landwirtschaftskammer Kärnten