Presseaussendung von: LR Köfer
LR Gerhard Köfer: Gute Arbeit im Straßenbau-Referat wird mit besonderer Auszeichnung gewürdigt
Am Freitag hat Straßenbaureferent und Landesrat Gerhard Köfer gemeinsam mit Abteilungsleiter Volker Bidmon stellvertretend für die Mitarbeiter der Straßenbauabteilung des Landes Kärnten das Gütesiegel „zukunftsfähig und enkeltauglich“ (in Silber) entgegengenommen. Die Verleihung erfolgte durch Diözesanbischof Alois Schwarz in Anwesenheit von Landeshauptmann Peter Kaiser.
„Die Straßenbauabteilung des Landes Kärnten ist ein Aushängeschild, dem nicht immer der richtige Stellenwert eingeräumt wird. Die Erhaltungsmaßnahmen sind für die Kärntnerinnen und Kärntner einerseits, und für die Politik andererseits, zu einer Selbstverständlichkeit geworden, ohne die Anstrengungen der Mitarbeiter zu kennen, die notwendig sind, um diese Standards zu halten“, so Landesrat Gerhard Köfer. Dieses Gütesiegel ist der Beweis dafür, dass es sich lohnt, mittels des neuen Bestbieterprinzips kleinere und regionale Unternehmen zu unterstützen, die im Wettbewerb gegen internationale Konzerne sonst nur schwer bestehen könnten. Das Bestbieterprinzip gewichtet neben dem Preis unter anderem auch die Faktoren Standort, Integration und Nachhaltigkeit.
Der Straßenbaureferent betonte auch, dass es unter seiner Ägide keinerlei Feierlichkeiten für Spatenstiche oder Verkehrsfreigaben mehr gegeben hat, die aus dem Budget seines Referates finanziert worden sind. Außerdem wird bewusst auf teure Werbemaßnahmen verzichtet. Das Motto „Tue Gutes, aber sprich wenig darüber“ ist zu einer Maxime geworden, in der leise Taten mehr zählen als laute Worte.
„Mit diesem Gütesiegel, dass wir in Dank und Demut annehmen, beweisen wir einmal mehr, wie innovativ die Straßenbauabteilung ist“, sagte LR Köfer in seiner Dankesrede zu Diözesanbischof Schwarz. „Die Auszeichnung in Silber ist ein Anfang, der uns aber noch Luft nach oben lässt. Wir werden uns bemühen, den internen Ansprüchen gerecht zu werden, und uns für die nächste Auszeichnung noch mehr anstrengen,“ schließt der Straßenbaureferent.
Foto: LPD/Büro LR Köfer