Presseaussendung von: LH Dr. Peter Kaiser
Bildungsreferent LH Kaiser, LR Rolf Holub und Landessschulratspräsident Altersberger gratulieren österreichischen IESO-Nationalteam zu Silber und zweimal Bronze bei IESO-Olympiade in Indien
Drei Kärntner Nachwuchs-Naturwissenschaftler rückten bei der International Earth Science Olympiad 2013 (IESO) in Indien ins Rampenlicht. Das IESO-Nationalteam mit den Kärntnern Kerstin Kullnig (BRG Mössingerstraße Klagenfurt), Naomi Lutsekes (Peraugymnasium Villach) und Tobias Jechtl (BRG Spittal/Drau) errang bei der internationalen Olympiade der Erdwissenschaften und Astronomie in Indien Bronze im Gesamtranking bzw. einmal Silber und einmal Bronze für Österreich im Teambewerb.
Den drei AHS-Schülern gratulierten heute, Donnerstag, Bildungsreferent Landeshauptmann Peter Kaiser, LR Rolf Holub und Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger bei einem persönlichen Treffen recht herzlich. „Drei engagierte Kärntner Mittelschüler haben einmal mehr bestätigt, welch hohes Potential im schulischen Naturwissenschaftsnachwuchs steckt. Das Trio hat die theoretischen und praktischen Aufgabenstellungen in den Bereichen Erdwissenschaften und Astronomie mit Bravour gelöst“, sagte der Landeshauptmann. Gleichzeitig sprach er seinen Dank dem Lehrer-Betreuerduo Bernhard Sallay (BG/BRG Peraugymnasium) und Sabine Seidl (BRG Spittal/Drau, Pädagogische Hochschule Kärnten) aus.
Erfreut über den Erfolg der Kärntner Schüler zeigte sich auch Altersberger: „Die Auszeichnungen spiegeln den großartigen Einsatz der beiden PädagogInnen wider und sind ein Vorzeigebeispiel, wie man bei SchülerInnen ein „Feuer entfachen“ kann.“
Kaiser gab auch bekannt, dass er als Präsident des Landeschurates und Bildungsreferent des Landes weiterhing gemeinsam mit dem Landesschulrat und Kooperationspartnern derartige Projekte unterstützen werde. „Obwohl die IESO-Goldmedaillen derzeit noch fest in südostasiatischer Hand sind, beweisen die drei Medaillen, dass auch ein kleines Bundesland wie Kärnten bei internationalen Schulolympiaden, auch dank der Unterstützung durch das Nawi-Zentrum der Pädagogische Hochschule Kärnten/Viktor Frankl, reüssieren kann“, so Kaiser.
Foto: KK