Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Fellner: Als Parteikassier voll mitverantwortlich für illegale Parteienfinanzierung über „Connect“. Rasche Neuwahlen zum politisch-moralischen Reinigungsprozess unumgänglich. Versuch, SPÖ anzupatzen, immer durchschaubarer.
„Dieser blaue Korruptionssumpf wird immer mehr zu einer übel stinkenden Kloake, in der sich Dörfler, Scheuch und Co jahrelang gesuhlt haben“, reagiert SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner auf heutige Medienberichte, wonach die Partei Dörflers beim skandalumwitterten Verkauf von Schloss Reifnitz 240.000 Euro in die Parteikassa gescheffelt habe.
„Das Dörfler als zuständiger Parteikassier nichts davon mitbekommen haben will, ist geradezu lächerlich“, sieht Fellner den vom Scheuchschen Sternhof ferngesteuerten Dörfler voll in der Verantwortung. „Mit seinem Motto „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts“ ist Dörfler vollkommen unglaubwürdig und als Landeshauptmann nicht länger tragbar. Denn wie jedes Kind weiß: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, so Fellner, der eine neuerliche Sachverhaltsdarstellung in der Causa Connect-Dörfler überlegt.
„Der blaue Korruptionssumpf muss vollkommen trocken gelegt werden, damit die Kärntnerinnen und Kärntner sich selbst ein klares Bild darüber machen können, wer Kärnten zum eigenen Vorteil verraten und verkauft hat“, so Fellner, für den damit auch der Versuch von Dörfler und Scheuch, die SPÖ anzupatzen immer durchschaubarer wird: „Die FPK hat Angst vor der SPÖ mit einem ehrlichen, anständigen Peter Kaiser an der Spitze, dem Kärnten wirklich am Herzen liegt. Ihr Versuch, uns anzupatzen, weil sie selbst nie mehr sauber werden, wird scheitern. Die SPÖ wird Kärnten in eine saubere Zukunft führen“, macht Fellner abschließend klar.
Foto: Konitsch/Mein Klagenfurt