Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
LGF Fellner: Raggers schwache Ausflüchte lassen aufgedeckten Termin bei OLG Graz in auffälligem Zwielicht erscheinen. Wie lange will Dörfler noch zuschauen, wie sein Scheuch-Joch Kärnten belastet?
„Ausred´ verlass mich nicht!“ Mit diesem allseits bekannten und in den Reihen der FPK bestens etablierten Spruch, fasst SPÖ-Landesgeschäfstführer Daniel Fellner die neuerlich schwachen Ausflüchte von FPK-LR Ragger in Zusammenhang mit seinem bekannt gewordenen Termin über die Hintertüre am Oberlandesgericht Graz zusammen.
„Die Verzweiflung darüber, erwischt worden zu sein, nimmt bei Ragger langsam skurril anmutende Ausmaße an“, stellt Fellner fest. Dass sich Ragger derart verfolgt fühlt, dass er gleich eine Bespitzlung vermutet, Vergleiche mit einem britischen Medienskandal zieht und seine Mitarbeiter eidesstattliche Erklärungen unterschreiben lässt, zeuge wohl mehr von einem schlechten Gewissen.
„Hätte er Nichts zu verbergen und ein ruhiges Gewissen, hätte er den Termin, für den er interessanterweise laut Auskunft des OLG Graz kein näheres Thema angegeben hat, ja einfach wie geplant wahrnehmen können. Stattdessen will er das ihn zur Rede stellende Nachrichtenmagazin dafür verantwortlich machen, dass nun Kinder und Jugendliche abgeschoben werden müssten“, zeigt Fellner auf. Merkwürdig sei in diesem Zusammenhang, dass Ragger laut eigenen Angaben ohne juristischen Experten aus dem Jugendwohlfahrtsbereich an der Hintertüre des OLG Graz erschienen ist.
„Raggers Verhalten ist Ausdruck dafür, wie hypernervös die Affäre um Uwe „part of the game“ Scheuch die FPK macht. Dass allen voran der sich nur noch in Ortstafeleigenlob ergehende LH Dörfler dabei zusieht, wie Kärnten unter einem Scheuch-Joch Schaden zugefügt wird, ist schlicht verantwortungslos gegenüber unserer Heimat und seinen Menschen“, so Fellner abschließend.