Presseaussendung von:LRin Beate Prettner
LR Prettner dankte für vorbildliche Arbeit für die Sicherheit der Bevölkerung
Gestern, Donnerstag, fand im Kulturhaus Gailitz in Arnoldstein die offizielle Verabschiedung von Ministerialrat Raimund Tschulik statt, der nun seinen wohlverdienten „Un“ruhestand antritt. Die Feier ließ sich auch Wasserwirtschaftsreferentin Landesrätin Beate Prettner nicht entgehen und nutzte die Gelegenheit, um Tschulik für seine vorbildliche Arbeit als Länderbearbeiter für Kärnten zu danken. „33 Jahre lang setzte Tschulik sich für die Beurteilung wichtiger Hochwasserschutzprojekte in unserer Heimat im Hinblick auf ihre technische Funktion ein und sorgte für die Genehmigungen der zur Umsetzung notwendigen Budgetmittel. Für sein persönliches Engagement für unser Bundesland, das weit über das berufliche Maß hinausging und vor allem für die gute Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten gilt Tschulik mein aufrichtiger Dank und Anerkennung“, so Prettner.
Tschulik zeichne sich durch zwei ganz wesentliche Eigenschaften aus, wie Prettner sagte: „Er ist und war stets lösungsorientiert und wollte immer etwas bewegen und die Dinge ‚in Fluss bringen’. Das Wohl der Bürgerinnen und Bürger stand bei seiner Arbeit immer an erster Stelle, was uns auch eine verbindende Gemeinsamkeit beschert hat“ Zum Zweiten sei er in seiner Tätigkeit nicht nur ein Vertreter des Bundes gewesen und hatte dabei ein Auge auf den Bundesfinanzen, sondern ihm sei es auch wichtig, dass die Gemeinden gut behandelt werden. „Wir verabschieden mit Herrn Tschulik einen Freund der Wasserwirtschaft, aber auch einen Freund Kärntens in den Ruhestand. Was noch dazu kommt und bei aller Freundschaft nicht übersehen werden darf, ist seine hohe fachliche Kompetenz“, dankte Prettner für die produktive Zusammenarbeit, die durch eine kompetente Partnerschaft geprägt war und wünschte Tschulik für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und vor allem Gesundheit.
Foto: Büro LRin Prettner