Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Kaiser, Fellner: Gratulation an FSG mit Spitzenkandidat Harald Tellian. Verzweifelter Versuch der ÖVP ein Mandat als sensationellen Wahlerfolg zu verkaufen belegt rasanten Sinkflug einer ehemals staatstragenden Partei.
Als Bestätigung des erfolgreichen Weges der SPÖ und der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter bewerten SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser und SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner das Ergebnis der Betriebsratswahlen in der Pensionsversicherungsanstalt Kärnten.
„Ich gratuliere im Namen der SPÖ Kärnten FSG-Spitzenkandidat Harald Tellian zur Verteidigung der schon bisher besetzten fünf Mandate. Dieser Erfolg bestätigt den erfolgreichen Weg, den die SPÖ-Kärnten und die FSG mit ihrer ehrlichen, anständigen und verantwortungsbewussten Politik konsequent und zum Wohle der Kärntnerinnen und Kärntner geht“, so Kaiser.
Nach der erfolgreichen Bürgermeisterwahl in Wolfsberg sei auch die PVA-Betriebsratswahl ein deutliches Zeichen für den Aufwind der SPÖ-Kärnten.
„Wir haben den Blinker draußen und sind auf der Überholspur, während andere am politischen Pannenstreifen festsitzen“, macht Fellner deutlich. Für ihn, Fellner, sei das Nichtantreten der FPK bei der PVA-Betriebsratswahl ein ebenso deutliches Zeichen für den Sinkflug von Scheuch und Dörfler, wie der verzweifelte Versuch der ÖVP ein gewonnenes Mandat als sensationellen Wahlerfolg zu verkaufen ein Armutszeugnis für Martinz ist.
Deutlich mache das ein genauer Blick auf die Zahlen: Während die SPÖ ihre fünf Mandate behalten konnte und das Vertrauen von 145 Wählerinnen und Wähler erhielt, kam die ÖVP, die noch dazu nicht als FCG sondern als unabhängige Liste „Wir sind PVA“ angetreten ist, zu ihrem Mandat mit 26 Stimmen nur, weil sich der Mitarbeiterstand seit der letzten Wahl in der PVA erhöht hat, und die Anzahl der Mandate insgesamt von fünf auf sechs erhöht wurde.