Presseaussendung von: Stadtrat Wolfgang Germ
Kritik ungerechtfertigt und kommt zu spät
Alle Parteien waren aufgeklärt und lückenlos informiert und in das Prozedere eingebunden. „Die Aufregung, welche jetzt plötzlich um die Bestellung von Mag. Koroschetz zur Magistratsdirektorin entsteht, ist für mich nicht nachvollziehbar“, so Stadtrat Wolfgang Germ.
„Das ganze Prozedere betreffend die Objektivierung und das Auswahlverfahren wurde mehrmals im Personalausschuss besprochen und erklärt. Am 28. Juni diesen Jahres habe ich ausführlich dazu Stellung genommen. Es gab keinerlei Einwände von den Ausschussmitgliedern oder der Personalvertretung die ebenfalls anwesend war. Es wurde klar und deutlich gesagt, dass der Landesamtsdirektor den Vorsitz der Objektivierungskommission übernehmen und eine Personalberatungsfirma hinzuziehen werde. Das geht aus dem Protokoll der Sitzung des Personalausschusses vom 28. Juni 2010 hervor“, so Germ weiter.
Germ wird gegen jene die weiterhin behaupten dass bei der Objektivierung etwas unkorrekt gelaufen sei rechtliche Schritte unternehmen. Germ richtet seinen Kritikern aus: Man muss objektive Entscheidungen zur Kenntnis nehmen, auch wenn sie nicht in das politische Konzept passen.
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