Presseaussendung von: Stadträtin Mag. Andrea Wulz
Therapie top, Früherkennung flop! Frauenreferentin Wulz fordert, dass mehr Augenmerk auf das Thema Brustkrebs gelegt wird und dass Krebspatientinnen die beste und neueste Therapie zur Verfügung steht – unabhängig von sozialen Status.
Klagenfurt (30.09.2009) Frauenreferentin StRin Maga Andrea Wulz ladet zusammen mit den Klagenfurter Frauenbüro anlässlich des Internationalen Brustkrebstages am 01. Oktober 2009 zum Vortrag „Die weibliche Brust – Vorsorge, Schutz, Brustkrebs, Nachsorge“ ein. Jährlich wird etwa 5.000 Frauen in Österreich die Diagnose Brustkrebs gestellt. Damit ist das Brustkarzinom die häufigste Krebstodesursache bei Frauen. „Viele von den betroffenen Frauen könnten durch eine gesicherte Früherkennung, Diagnose und optimale Behandlung sowie Nachsorge gerettet werden!“, erklärt Wulz. Aus diesem Grund begrüßt Grün-Stadträtin Wulz das Brustzentrum Kärnten, welches versucht, für jede betroffene Frau die optimale Therapie zu finden.
Früherkennung rettet Leben: Frauenreferentin StRin Maga Andrea Wulz appelliert zum Internationalen Brustkrebstag an sämtliche Klagenfurter Frauen, einmal im Monat eine Selbstuntersuchung der Brust durchzuführen und ein- bis zweimal jährlich durch eine Ärztin oder einen Arzt die Brust abtasten zu lassen. An ihre Stadtsenatskollegin richtet Wulz den Appell, sich für die Sicherung nachhaltiger Unterstützung der Forschungen zu Behandlungsmethoden einzusetzen sowie das Thema Kassenvertrag für Frauenärztinnen nicht weiterhin zu ignorieren. „In Klagenfurt teilen sich zwei Ärztinnen einen Kassenvertrag auf der GKK. Bislang gibt es keine eigenständige Frauenärztin mit Kassenvertrag. Das muss sich ändern!“, so Wulz abschließend.
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