Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
BM Minister Stöger, LR Kaiser und K-GKK zeichneten Kärntner Unternehmen für ihren Einsatz in der Gesundheitsförderung aus. Zahlreiche weitere Projekte zur Gesundheitsförderung laufen auf initiative Kaisers in Kärnten.
Gleich 13 Kärntner Firmen konnten Gesundheitsminister Alois Stöger und Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser heute, Freitag, bei der Fachtagung der Kärntner Gebietskrankenkasse in der St. Veiter Blumenhalle für ihren Einsatz in der betrieblichen Gesundheitsförderung auszeichnen.
„Es freut mich, dass auch die Betriebe ihres dazu beitragen, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten“, erklärte Kaiser, der mit zahlreichen weiteren gesundheitsfördernden Projekten in Kärntner Betrieben, die Gesundheit der Mitarbeiter stärken will.
Das BGF-Gütesigel ist die höchste nationale Auszeichnung für Betriebliche Gesundheitsförderung. Damit geehrt wurden die Kindernest gem. GmbH, Raiffeisenbank Eberndorf, addiTDienstleistungen GmbH&CoKG, Wild GmbH, Bundesministerium für Finanzen Region Süd/Kärnten und Infineon Technologies Austria AG. Acht Kärntner Unternehmen haben sich an der Kampagne „MoveEurope“ beteiligt und wurden für ihre gesundheitsfördernden Aktivitäten nach einer internationalen Bewertung und einer österreichischen Fachjury als „Models of good practice“ ausgewählt. Move-Europe-Urkunden wurden verliehen an, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Landeskrankenhaus Klagenfurt, Mondi Frantschach GmbH, Flowserve Austria GmbH Control Valves – Villach Operation, SEZ Austria, Treibacher Industrie AG, Kindernest gem. GmbH und Hotel Hochschober.
„Auch von Seiten des Landes sind wir bemüht Schwerpunkte in der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu setzen. Die Gesunde Gemeinde Spittal holte sich mit einem Projekt zu diesem Thema sogar den Gesundheitspreis des Landes“, so Kaiser. Zudem läuft die Nichtraucherkampagne „Mir rauchts, mir reichts“ in vier Kärntner Betrieben weiter. Bisher wurde das Projekt vom Verein „Gesundheitsland Kärnten“ und dem Arbeitsmedizinischen und –psychologischen Institut (AMI) in vier Gemeinden und 8 Kärntner Betrieben erfolgreich durchgeführt. „Im Rahmen des Modelprojektes Mein Herz und Ich. Gemeinsam gesund setzen wir im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich gemeinsam mit der KGKK und Fit für Österreich gesundheitsförderliche Aktivitäten bei Mahle Filtersysteme und beim Sozialhilfeverband Völkermarkt“, ergänzt Kaiser.
Infos gibt es auch auf der Homepage www.gesundheitsland.at.
Foto: Eggenberger
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