Noch bis 9. November können sich Sprach-Artisten und Wortkünstler mit deutschen oder slowenischen Texten am „Buchstaben-Turnier“ beteiligen.
Der Countdown für Einsendungen zum begehrten „13. Kärntner Lyrikpreis der Klagenfurter Stadtwerke“ läuft! Noch bis 9. November haben Autoren der deutschen oder slowenischen Sprache die Möglichkeit, sich an diesem einmaligen Bewerb der ausdrucksstarken Worte, Sätze und Verse zu beteiligen.
Wie berichtet, muss heuer coronabedingt die große Abschlussfeier im ORF-Theater entfallen, die Geld- und Anerkennungspreise im Wert von insgesamt 12.500 Euro werden deshalb am 3. Dezember um 18 Uhr im Klagenfurter Gemeinderatssaal übergeben, diesmal ohne Publikum. Dieses kulturelle Highlight wird heuer per Livestream übertragen.
Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie rufen die Stadtwerke gefühlvolle Wortakrobaten auf, zur Feder zu greifen und bei Kärntens zweitgrößter Literaturveranstaltung mitzumachen. Teilnahmeberechtigt sind Kärntner Dichterinnen und Dichter oder in anderen Bundesland bzw. im Ausland lebende Kärntner Poeten. Erwartet werden bei freier Themenwahl sprachkünstlerisch anspruchsvolle Ausdrucksformen lyrischen Sprechens, die Mundart bleibt ausgeschlossen.
Einreichung:
Maximal 4 unveröffentlichte Gedichte in 7-facher Ausfertigung. Da das Auswahlverfahren anonymisiert erfolgt, darf auf den Texten kein Name aufscheinen. Stattdessen sollten persönliche Daten mit einer kurzen Biografie (Tel. Nr., Mail-Adresse, Post-Adresse) gesondert vermerkt werden.
Adresse: Stadtwerke Klagenfurt AG, St. Veiter Straße, 9020 Klagenfurt a. D., z.H. Renate Dreier, Kennwort: „Kärntner Lyrikpreis“. Mail-Adresse: renate.dreier@stw.at.
Die Arbeiten werden von einer hochkarätigen Jury bewertet.
Auch die Jugend kommt mit einem gesonderten Bewerb zum Zug: Mit Poetry Slam an Kärntens Schulen. Die Sieger werden im Rahmen des Lyrikpreises geehrt.
Foto: STW/KK
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