„Trotz aller Versuche das völlig sinnentleerte Waldprojekt im Stadion schönzureden, bleibt dieses Vorhaben eine beispiellose Steuergeldvernichtungsaktion zu Lasten der Klagenfurter Bevölkerung“, urteilen Gerhard Köfer und Klaus-Jürgen Jandl vom Team Kärnten.
Für Köfer sei es skandalös, dass das Stadion für solch einen Klamauk kostenfrei zur Verfügung gestellt wird: „Dieses Eingeständnis des Künstlers ist jetzt der endgültige Beleg dafür, dass der Steuerzahler für sämtliche Betriebskosten aufkommen muss und zur Kassa gebeten wird.“ Das Team Kärnten bleibe weiter bei seiner klaren Haltung und werde sich auch in Zukunft gegen dieses unnotwendige Projekt aussprechen.
„Wir fordern zudem eine umgehende Offenlegung von Seiten der Bürgermeisterin, wie hoch die Kaution ist, die für Schäden herangezogen wird“, so Jandl, der ganz klar verlangt, dass der Künstler für alle Zerstörungen im Bereich des Stadions vollends aufkommen muss.
Köfer hofft allgemein, dass beim Waldprojekt doch noch die Reißleine gezogen wird, um den guten Ruf der Klagenfurter Kulturszene nicht nachhaltig zu beschädigen.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Presseaussendung von: Team Kärnten
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