Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
In Klagenfurt wird zu Testzwecken demnächst probeweise ein Zebrastreifen in 3D-Technik auf die Fahrbahn gemalt. Vizebürgermeister Christian Scheider hat für das Pilotprojekt vier Vorschläge eingebracht.
Eine neue und relativ einfache Technik soll in Zukunft Fußgängerübergänge noch sicherer machen. Nämlich durch dreidimensionale Zebrastreifen, die den Autofahrer mittels optischer Täuschung eine Bodenerhebung signalisieren und somit zur Temporeduktion beitragen können.
Diese neue und kostengünstige Maßnahme ist Teil eines Sicherheitspaketes vom Kuratorium für Verkehrssicherheit, der Exekutive und dem Land Kärnten, wobei Klagenfurt und Villach Test-3D-Zebrastreifen bekommen werden.
Vizebürgermeister Christian Scheider hat dazu vier Vorschläge eingebracht. Nämlich die Bereiche Abstimmungsstraße/Schulgasse, Obirstraße/Johann-Strauß-Gasse, Ebentaler Straße/Rennerschule und Theatergasse/Herbert-Wochinz-Passage. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit wird sich nun für eine Möglichkeit entscheiden. Anfang November soll der Probebetrieb starten. Scheider erhofft sich durch diese neue Möglichkeit der Kennzeichnung von Fußgängerübergängen einen deutlichen Anstieg der Verkehrssicherheit.
Foto: StadtPresse/Burgstaller
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