Presseaussendung von: Stadtpresse Klagenfurt
Die Ausschreibung für die Umsetzung des Straßenbauprogramms der Stadt wird künftig auf mehrere Baulose aufgeteilt. Damit sollen kleinere Unternehmen aus der Region öfters bei städtischen Baustellen zum Zug kommen. Stadt spart sich dadurch Kosten.
Die Landeshauptstadt geht neue Wege in Sachen Baustellenvergaben. Statt wie bisher nur eine Ausschreibung für das gesamte Jahresprogramm in Millionenhöhe durchzuführen, werden künftig mehrere Baulose ausgeschrieben. „Davon können vor allem kleinere Bauunternehmen aus der Region profitieren, die bisher gegen Großanbieter wenig Chancen hatten“, sagt Straßenbaureferent Vizebürgermeister Christian Scheider.
Dadurch will die Stadt erreichen, dass die regionale Wirtschaft gestärkt wird und weniger Großaufträge an einzelne Firmen ergehen. In der Arbeitsgruppe Straßenbau wird ein neues Vergabekonzept erarbeitet. „Die Stadt könnte dadurch Kosten einsparen und in neue Baustellen investieren“, erklärt Scheider. Wo es möglich ist wird das neue Prinzip schon jetzt bei Ausschreibungen angewandt. Ab 2018 soll es dann nur mehr Vergabeverfahren mit mehreren Baulosen bzw. Einzelausschreibungen geben.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
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