Presseaussendung von: Unterrainer Consult & Wine-Analytics
9. November 2017, Architekturhaus Kärnten, St. Veiter Ring 10, 9020 klagenfurt, Beginn: 18:00 Uhr Ende: 22:00 Uhr
Unzählige Sekte aus Österreich, Kulinarik von Angus und Galloway Rind und prämierte Käsesorten direkt bei den Ausstellern zum Verkosten, eine weltweit einzigartige Glasinnovation und mit Voranmeldung ein Vortrag zur Geschichte der Versektung von Fachexperten und Herrausgeber von "Der Weinbau" Sepp Baldrian. Dies alles erwartet Sie in einem edlen und gemütlichen Rahmen mit Winzer und Genussaussteller vor Ort, am 9. November 2017, von 18:00 - 22:00 Uhr, im Architekturhaus Kärnten.
Das perlende Erlebnis - Tradition trifft Modernes
Österreichischer Sekt war ein Produkt von Weltrang - egal ob auf der Cunard Line oder White Star Line, auf den Ozean Steamern wurde Kleinoscheg Champagner gereicht. Die Docks von Hull (England) mit einer Flasche dieses Sektes vom Herzog von Windsor eröffnet. Witwe Clicquot war die Grundlage, das ein anderer Örterreicher - der damals weltgroße Kaviarhändler Kattus - mit der Versektung begann. Schlumberger auch ein Lieferant der Königshäuser in Europa, war einer der ersten der in Österreich nach der Methode Traditionell die Sektkunst ausübte. Historisch gesehen hat Österreich eine große Sekt Tradition.
100 Jahre später nach vielen Wirren der Zeit bieten Sekterzeuger wieder die elegantesten und edelsten Sekte in unzähligen Varianten an. Erlebnisse die große Genüsse und Lebensfreude erwecken, denn wie unser Weinbau Heute zur Qualitäts Elite in der Welt gehört, wurde das Thema Sekt genauso akribisch begonnen, dass an diese Tradition von Einst nahtlos ansetzt.
Wie arbeiten unsere Qualitäts- Sekthersteller?
Die Methode Traditionell ist die höchste Kunst der Sektherstellung. Grundvoraussetzung ist ein exzellentes Grundmaterial. Die Dosage bestimmt in dieser Art von Versektung die zweite Gärung. Sie ist meist ein hervorragender fertiger Wein besonderer Leseart mit einer Essenz aus Kräutern. Die Hefen setzen die Dosage in Kohlensäure und extrem geringen Alkoholanteil um. Richtig gemacht ergibt dies eine zarte feingliederige Geschmackskultur der besonderen Art.
Foto: KK