Presseaussendung von: ÖVP Landtagsclub Kärnten
Nischelwitzer-Milch-Mädchen-Rechnung beweist seine Unkenntnis: Alm-Verkauf der LFS Litzlhof soll 80 Mio. Euro bringen. Kaum größerer Unsinn bisher verzapft.
"So einen Schwachsinn habe ich selten gelesen. Der Obmann der Personalvertretung in der Landesregierung beweist einmal mehr seine Unkenntnis und seine hetzerische Veranlagung“, sagt heute VP-Clubobmann Ferdinand Hueter. Bekanntlich bewertet der selbsternannte Immobilien-Experte Nischelwitzer die Litzlhofer Alm, Teil der landwirtschaftlichen Fachschule Litzlhof, mit 80 Millionen Euro. „Bevor Nischelwitzer hetzerische Falschinformationen verbreitet, soll er bei Landesamtsdirektor a. D., Sladko, nachfragen, er wird sich dabei bestimmt nicht schwer tun. Der hätte ihn eines besseren belehren können.", so VP-Hueter.
Die SPÖ habe sich mit Nischelwitzer und Würschl bereits mehrfach mit falschen Informationen zum landwirtschaftlichen Schulwesen oder mit völliger Unkenntnis der Lage lächerlich gemacht. „Ich kenne keinen einzigen Vorschlag zur Reform im Bildungswesen von Seiten der SPÖ. Bürokratie, Posten und zweifelhafte Objektivierungsverfahren bei Direktorenbesetzungen im ganzen Land stehen auf der Tagesordnung. Nischelwitzer und Würschl sollen vor ihrer eigenen Tür kehren“, so Hueter. Über den Verkauf der Litzlhofer Alm sei auch schon mehrfach diskutiert worden, doch belaufe sich der Wert auf maximal zwei Millionen Euro.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv