Pressaussendung von: SL Rallyeteam
Vom 24. Bis 25. Oktober unternimmt ein Teil des SL Rallyeteams aus St. Veit einen Ausflug ans Meer – nach Opatja. Wohlgemerkt nicht um Urlaub zu machen, sondern um den siebenten und letzten Lauf im Rahmen des Alpe Adria Rallye Cups zu bewältigen.
Die 23. Rally Opatja in Kroatien stellt zugleich das Saisonende dar. Das SL Rallyeteam wird mit den Fahrerpaarungen Peter Schumacher/Werner Puntschart, Heinz Leitgeb/Jasmin Leitgeb sowie Heimo Papst/Michael Uschan an den Start gehen. Eines ist für alle drei Fahrer nach einer von Technikfehlern begleiteten Saison klar: „Wir wollen die Saison mit guten Ergebnissen abschließen. Das sind wir unseren Fans schuldig.“
Bereits vorgefühlt
Am vergangenen Wochenende haben Schumacher und Leitgeb bereits „geschnuppert“. „Da wir zum ersten Mal bei der Rally Opatja starten, haben wir uns die Prüfungen mal angesehen.
Acht Sonderprüfungen (inkl. 1 Nachtprüfung) stehen am Programm. „Es ist eine schnelle Rallye mit einigen 4er- und 5er Kurven, schnellen Turns. Dazu kommen einige Kuppen. Kurz: Die Sache wird eine wahre Herausforderung“, sind sich die Fahrer einig. Der Serviceplatz liegt direkt am Meer.
Eine weitere Herausforderung werden die natürlichen Umstände vor Ort sein. Die Rally Opatja ist eine reine Asphaltrallye. „Durch die Nähe zum Meer, dem Meersalz, ist der Asphalt extrem rutschig. Zudem ist ein Adriatief angesagt. Wir müssen versuchen, eine klare Linie zu finden. Das wird der Schlüssel zum Erfolg sein“, ist Schumacher überzeugt.
Schumacher geht mit der Nummer 3 ins Rennen, Leitgeb mit Startnummer 13 und Papst bekam die Nummer 16.
Das SL Rallyeteam
Peter Schumacher/Werner Puntschart (Mitsubishi Evo IX)
Heinz Leitgeb/Jasmin Leitgeb (Renault Clio R3)
Heimo Papst/Michael Uschan (Renault RS)
Andreas Sumann/Günther Baumgartner (Citroen C2R2)