Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Seiser: Kompetenz und Know How jagen Ragger und Co offensichtlich gehörig Angst ein. Entschuldigung für behauptete Unwahrheiten gefordert.
„Wieder einmal rufen die FPÖ-Brandstifter laut nach der Feuerwehr. Dabei waren es Polit-Pyromane Ragger und Co, die neben vielen anderen Bereichen auch in der KABEG einen die Gesundheitsversorgung der Kärntnerinnen und Kärntner gefährdenden Brand nach dem anderen gelegt haben“, erinnert SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser nach den heutigen Aussagen von Ragger und Leyroutz an die massiven Schäden, die die FPÖ mit der missglückten Mandl-Op, dem Scheuch-Manegold-Fiasko und dem Gesundheitsverschlechterungsgesetz im Kärntner Gesundheitswesen angerichtet haben.
Es sei bedauerlich, dass sich politische Mitbewerber offenbar so sehr vor einem Höchstmaß an Kompetenz des von einer unabhängigen, renommierten Agentur Erstgereihten Kandidaten für den KABEG-Vorstandsposten fürchten, dass nun sogar versucht werde, mit Unwahrheiten dem Ruf des Kandidaten zu schaden. Fakt sei, dass Dr. Arnold Gabriel in der Vergangenheit sehr wohl in einem Kärntner Landeskrankenhaus tätig war und entsprechende Erfahrung sammeln konnte.
„Sollten Ragger und Leyroutz einen letzten Funken Anstand im Leibe haben, dann müssen sie sich schleunigst für ihre unwahre Behauptung entschuldigen“, fordert Seiser.
Auf das Schärfste zurückgewiesen wird von Seiser auch der Vorwurf des Postenschachers: „Wie der Schelm denkt, so ist er. Anders als die FPÖ, die in ihrer tyrannischen Regentschaft, eine Vielzahl von Freunden in diverse Posten gehievt hat, gab es bei der Suche nach einem KABEG-Vorstand eine von Anfang an transparente Vorgangsweise und einstimmig, also auch mit den Stimmen der Opposition, beschlossene Ausschreibungskriterien“, so Seiser. Wenn die Opposition nun die Ausschreibungskriterien kritisiere, dann richte sich ihre Kritik gegen sie selbst.
„Kärnten kann es sich nicht leisten, nicht den Besten sondern vielleicht den Zweit- oder Drittbesten zum KABEG-Chef zu machen! Wenn Marcel Hirscher in einem Rennen als Erster also als Bester durchs Ziel geht, wird auch niemand verlangen, er soll auf den Sieg verzichten, weil die Farbe seines Helmes nicht allen gefällt. Ebenso unerheblich ist es, für welchen Verband er fährt – Was zählt ist die Leistung und das Ergebnis. Daran sollte man auch Dr. Gabriel messen“, so Seiser abschließend.
Foto: kk