Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Köchl: Aus ursprünglich 150 in Hüttenberg angekündigten Jobs, sind lediglich sieben geworden, die letztendlich Unsummen gekostet haben. Neuwahlen sind rasch durchzuführen
„Die aus den Medien zu entnehmende Kritik des Rechnungshofberichtes an den geplanten Tibet-Projekten in Hüttenberg ist bezeichnend für die FPK-Politik im Land“, kritisiert SPÖ-Tourismussprecher LAbg. Klaus Köchl. Ursprünglich waren bei verschiedenen Tibet-Hotel-Projekten 150 Arbeitsplätze garantiert worden, tatsächlich sind es sieben Jobs, die letztendlich jeweils mit knapp einer Millionen Euro subventioniert wurden.
„Dieses Paradebeispiel beweist die Unfähigkeit der Freiheitlichen, die aus einer sehr guten Idee des ehemaligen Bürgermeisters Rudolf Schratter ein Fiasko gemacht haben.
Steuergeld wurde in den Wind geschrieben“, so Köchl weiter. Um diese verfehlte Politik zu stoppen sind rasche Neuwahlen nötig, jeder Tag länger unter der FPK-Führung schadet dem Land.
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