Presseaussendung von: LHStv. Kaiser
LHStv. Kaiser: Grippeschutzimpfung kann bedenkenlos durchgeführt werden – eventuell zu beanstandender Impfstoff wurde in Kärnten nie verwendet
Zu den aufgetretenen Verunsicherungen betreffend des Grippeimpfstoffhersteller Novartis gibt Kärntens Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser für die Kärntner Bürgerinnen und Bürger Entwarnung. „Auch wenn der Behörde derzeit keine Meldungen über Nebenwirkungen oder Hinweise auf eine Gefährdung durch den beanstandeten Grippeimpfstoff vorliegen, wurde die Empfehlung ausgegeben, auf Alternativpräparate auszuweichen. Die Gesundheitsämter in Kärnten sind von diesem möglicherweise mangelhaften Impfstoff jedoch nicht betroffen! Bei dem in den Kärntner Gesundheitsämtern verwendeten Impfstoff handelt es sich um das Präparat „Influvac“ der Firma Abbott, das bedenkenlos zur Anwendung kommen kann“, gibt Kaiser Entwarnung.
Die Grippeschutzimpfung wird insbesondere Personen ab 50 Jahren, Menschen in Gesundheitsberufen bzw. Menschen mit häufigem Kontakt zur Risikogruppe, Schwangeren, Kindern und übergewichtigen Menschen empfohlen und kann bei den Kärntner Gesundheitsämtern ohne Bedenken durchgeführt werden. „Für nähere Auskünfte stehen auch alle Gesundheitsämter zur Verfügung, die über die aktuellen Vorkommnisse umgehend informiert wurden und eventuell auftretende Bedenken vollständig aufklären können“, so Kaiser.
Foto: Büro LHStv. Kaiser
Der weit über die Kärntner Landesgrenzen hinaus bekannte Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher ist im 81. Lebensjahr verstorben.
Osterhasen-Unterstützung für Kinder: Gemeinnütziger Verein verteilt über 30 Geschenke und schenkt Kindern unvergessliche Momente.
Das Klagenfurter Restaurant Lendring am Villacher Ring ist zahlungsunfähig. Wie der Alpenländische Kreditorenverband mitteilt, wurde über das Vermögen…
Nach zehn Jahren an der Spitze der Patientenanwaltschaft geht Angelika Schiwek mit April in den Ruhestand. Seit 1997 war Schiwek in der damaligen…