Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Seiser: Alleine die negativen Aussichten im Wohnbau beweisen, dass die FPK der Kärntner Wirtschaft einen kaum wieder gut zu machenden Schaden zugefügt hat.
„Alle Ausflüchte der FPK für die schlechte Entwicklung der Kärntner Bauwirtschaft helfen den Menschen im Land nicht weiter, das Leugnen hilft nichts, da die Leute längst mit den Auswirkungen konfrontiert sind. Da von Seiten der FPK auch nichts dagegen gesetzt wird, geht die Negativspirale weiter“, pflichtet SPÖ-Wohnbausprecher LAbg. Herwig Seiser der Industriellenvereinigung mit ihren Prognosen für eine schlechte Wirtschaftslage in Zukunft bei. Die Schuldigen dafür sieht Seiser jedoch nicht, wie die FPK, in den ausbleibenden Förderungen vom Bund, vielmehr zeichne die verfehlte Wirtschaftspolitik von FPK-Finanzreferent Dobernig verantwortlich dafür. Wurden etwa im Jahre 2008 für den Wohnbau in Kärnten 400 Millionen Euro investiert, die Hälfte davon gefördert, waren es 2011 nur noch 200 Millionen Euro, bei einem Fördervolumen von nur noch 100 Millionen Euro. „Wenn schon FPK-Wohnbaureferent Ragger die Verantwortung dafür nicht tragen will, muss sie bei Dobernig festgemacht werden, der der Kärntner Wirtschaft in der jüngsten Vergangenheit gemeinsam mit FPK-Dörfler einen kaum wieder gut zu machenden Schaden zugefügt hat“, kritisiert Seiser.
Im Zuge der Kampagne „Leistbares Wohnen - Mieten senken“ fordert die SPÖ-Kärnten u.a: