Presseaussendung von: Büro LH Dörfler
Der Dauerprovokateur stolpert über Promille am Steuer
Klagenfurt (LPD). "Eigentlich sollten die von mir beauftragten verstärkten Verkehrskontrollen in der Region Südkärnten ein Schutz vor Provokationen und Ortstafelbeschmierungen vor dem Landesfeiertag am 10. Oktober sein. Dass nun aber der Dauerprovokateur Rudi Vouk als 'dicker alkoholisierter Fisch' aufgegriffen wurde, könnte wohl einem Hollywooddrehbuch entstammen", kommentiert Verkehrsreferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler heute, Samstag, die nun bekannt gewordene alkoholisierte Autofahrt des Rechtsanwaltes Rudi Vouk in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, bei der er von der Exekutive aufgegriffen wurde.
Mit Bedauern nimmt Dörfler aber zur Kenntnis, dass der betrunkene Rechtsanwalt Vouk leider Realität ist. "Rudi Vouk kennt scheinbar überhaupt keine Grenzen: Zuerst gefährdet er durch zu schnell fahren im Ortsgebiet die Menschen und dann setzt er als stark alkoholisierter nächtlicher Verkehrsteilnehmer womöglich das Leben anderer aufs Spiel. Das ist ein Vorgehen, durch das sich Rechtsanwalt Rudi Vouk selbst disqualifiziert hat", so Dörfler.
Umso unverständlicher sei deshalb, dass gerade dieser Rechtsanwalt erst gestern anstatt über sein ungesetzliches Vorgehen nachzudenken, in einer Aussendung der Austria Presse Agentur wieder einmal als Dauerquerulant aufgetreten ist. Dieses Verhalten ist für den Kärntner Landeshauptmann einfach unfassbar. "Herr Rechtsanwalt Vouk hat sich auf allen Ebene disqualifiziert und wird wohl hoffentlich in Zukunft von niemandem in diesem Land mehr ernst genommen werden", betont der Verkehrsreferent, der zudem neugierig ist, ob der Disziplinarrat der Rechtsanwaltskammer dieses Mal Maßnahmen hinsichtlich des Verhaltens von Rudi Vouk setzen wird.
Foto: LPD