Presseaussendung von: Büro LR Kaiser
BZÖVP sollten mehr Mut zum aufrechten Gang beweisen, anstatt sich am Unglück tausender Kärntnerinnen und Kärntner zu bereichern! Glücksspielautomaten gehören auf den Schrottplatz!
Nicht nachlassen wird der stellvertretende Parteivorsitzende der SPÖ-Kärnten, Gesundheitsreferent LR Peter Kaiser, seine Bemühungen nach einem Verbot des Kleinen Glücksspiels.
„Die rund 900 Glücksspielautomaten, die in Kärnten immer mehr Menschen nachweislich in die Spielsucht treiben, gehören auf den Schrottplatz, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können“, untermauert Kaiser einmal mehr seine Forderung. Zumal sich auch die Experten darüber einig sind, dass ein Verbot des Kleinen Glücksspiels die Spielsucht deutlich reduzieren würde.
Dass BZÖVP nicht auf jährliche Einnahmen von rund 7 Millionen Euro aus dem Kleinen Glücksspiel verzichten und diese Einnahmen durch Erhöhung der Abgaben sogar noch steigern wollen, unterstreiche einmal mehr die Ohnmacht, mit der die Milchkoalition vor dem selbst angehäuften Schuldenberg stehe.
„Dörfler, Scheuch, Martinz, Tauschitz und Co. sollten endlich mehr Mut zum aufrechten Gang beweisen, anstatt auf heimtückische Art und Weise mit dem Unglück tausender Kärntnerinnen und Kärntner Geschäfte zu machen“, so Kaiser abschließend.
Foto: Büro LR Kaiser