Presseaussendung von: SPÖ Kärnten
Politik muss für mehr soziale Gerechtigkeit sorgen und verhindern, dass Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden!
Die Diskussion um die steigende Armut in Österreich und somit auch in Kärnten nimmt der Vorsitzende der SPÖ-Kärnten, LHStv. Ing. Reinhart Rohr zum Anlass, um seine Forderung nach einem Mindestlohn von 1300 Euro mit Nachdruck zu untermauern.
„Die Politik darf die Augen vor der steigenden zahl armutsgefährdeter Menshcen nicht verschließen“, so Rohr. Es drohe eine immer schiefere Optik zu entstehen, wenn milliardenschwere Bankenhilfspakete geschnürt werden, aus denen sich dann Manager saftige Bonuszahlungen genehmigen, und gleichzeitig die armutsgefährdeten Menschen aus dem Blickfeld der Politik gedrängt werden.
„Es ist höchst an der Zeit, dass die Politik für soziale Gerechtigkeit sorgt und sich mehr um die Schwächsten unserer Gesellschaft kümmert. Mit der Anhebung des Mindestlohnes auf 1300 Euro könnte die Politik ein längst fälliges Zeichen dafür setzen, dass sie die Anliegen des sogenannten kleinen Mannes ernst nimmt, und gleichzeitig für mehr Vertrauen in die Politik sorgen“, so Rohr abschließend.
Foto: SPÖ Kärnten