Schöner Erfolg der „Aktion Kilo gegen Armut“: Die youngCaritas dankt allen teilnehmenden Schulen und Jugendzentren für die großartige Unterstützung ihrer Sammelaktion in einem herausfordernden Jahr.
Dieses Jahr war bei der „Aktion Kilo gegen Armut“ Corona-bedingt vieles anders: kein Einkaufswagen in XXL-Größe; keine Abgabestelle auf dem Heuplatz, dafür aber einige Sammelaktionen durch Jugendzentren und direkt an den Schulen sowie ein Abholservice für die Bildungseinrichtungen. Verena Christina Petzner von der veranstaltenden youngCaritas dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern von ganzem Herzen: „Wenngleich unsere Aktion heuer unter besonderen Bedingungen stattfinden musste, kamen stolze 1,6 Tonnen lang haltbare Lebensmittel und Hygieneartikel für Menschen, die es dringend brauchen, zustande. Danke für euren wundervollen Einsatz!“ So legten sich vertretend für die Oberstufen, die sich im „Homeschooling“ befinden, die Volksschulen und Unterstufen voll ins Zeug.
Viele helfende Hände
Heuer machten bei der Sammel-Aktion die VS St. Ursula, die VS Hermagoras, die VS Sörg, die Caritas-HLW, das BG/BRG Mössingerstraße und die Jugendzentren Villach, Feldkirchen, Friesach, Althofen und Wolfsberg mit. Claudia Schuller, Direktorin der Volksschule St. Ursula, begründet die Teilnahme ihrer Schule so: „Wir haben im Schulforum mit den Eltern und Klassenlehrer*innen über die Spendenaktion gesprochen. Es war ein ganz großer Wunsch, dass wir sie trotz Pandemie durchführen.“ Denn es gelte, das Bewusstsein der Kinder dafür zu schärfen, „dass es uns trotz der großen Herausforderungen in der Corona-Zeit im Gegensatz zu anderen Menschen recht gut geht“. Die gesammelten Spenden kommen den Besucherinnen und Besuchern der Caritas-Lebensmittelausgabe LEA und der Wohnungslosentagesstätte „Eggerheim“ zugute.
Foto: KK