An den Gräbern von geliebten Menschen spüren wir deutlich, dass hier nicht irgendein fremder Mensch liegt, sondern jemand, der Teil unserer Geschichte und damit Teil unserer Identität geworden ist.
Mit dem Sterben eines Menschen stirbt daher immer in Teil von uns selbst. Aber gleichzeitig dürfen wir verstehen, dass wir mit dem Blick auf Sterben und Tod nur die eine Seite jenes umfassenden Ganzen sehen, dessen andere Seite Auferstehung heißt.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Am Sonntag, 28. April, findet wieder der beliebte Rad- und Skater-Erlebnistag „Wörthersee autofrei“ statt. Zwischen 8.30 Uhr und 17.30 Uhr wird die…
Das neueste „Österreich Bild“ aus dem Landesstudio Kärnten mit dem Titel „100 Jahre See(h)nsucht im Strandbad Klagenfurt“ widmet sich einem der…
Hiobsbotschaft für die Beschäftigten der Villacher Brauerei. Konzern Heineken kündigt 28 Mitarbeiter mit 1. Mai. AK-Präsident Goach: „Villacher…
Ein besonders schönes Zeichen setzt der Rotary Club Klagenfurt anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums und leistet einen großartigen Beitrag zur…