Presseaussendung von: Stadtwerke Klagenfurt
Die Donau Chemie hat im Zusammenhang mit der HCBD-Belastung der beiden Brunnen Rain einen Verjährungsverzicht in Bezug auf bisherige und zukünftige Schäden abgegeben.
Nachdem die Verjährungsfristen im Zusammenhang mit HCBD-Belastungen im Trinkwasser Ende November auslaufen, seien die Stadt und die Stadtwerke, auf deren Grundstücken Teile die Brunnen stehen, im Sinne des Vorsichtsprinzips vor der Alternative gestanden, die Donau Chemie zu klagen oder einen Verjährungsverzicht zu verlangen. „Wir haben uns nun mit der Donau Chemie vorerst auf einen Verjährungsverzicht geeinigt. Eine Klage ist damit derzeit vom Tisch“, sagt Schütz-Oberländer.
Die betroffene Brunnenanlage „Rain“ ist bereits seit Ende 2014, knapp bevor der HCB-Skandal im Görtschitztal bekannt wurde, vom Netz genommen. Das Wasser wird bis auf weiteres nicht ins Netz eingespeist und unterliegt einer regelmäßigen Kontrolle. Die Donau Chemie ist derzeit bei der Fertigstellung der Sanierung der K20 Deponie, es kann aber noch nicht gesagt werden, wie und ab wann sich die Sanierung auf die HCBD-Belastungen im Brunnen Rain auswirkt.
Foto: Mein Klagenfurt/Archiv
Der weit über die Kärntner Landesgrenzen hinaus bekannte Brauchtumsexperte Dr. Wolfgang Lattacher ist im 81. Lebensjahr verstorben.
Osterhasen-Unterstützung für Kinder: Gemeinnütziger Verein verteilt über 30 Geschenke und schenkt Kindern unvergessliche Momente.
Das Klagenfurter Restaurant Lendring am Villacher Ring ist zahlungsunfähig. Wie der Alpenländische Kreditorenverband mitteilt, wurde über das Vermögen…
Nach zehn Jahren an der Spitze der Patientenanwaltschaft geht Angelika Schiwek mit April in den Ruhestand. Seit 1997 war Schiwek in der damaligen…