Presseaussendung von: Stadtwerke Klagenfurt AG
Einvernehmliche Lösung mit der Bürgerinitiative erzielt. Prozess am Klagenfurter Landesgericht eingestellt. Gemeinsame Presseerklärung veröffentlicht.
Die Wogen geglättet haben sich zwischen den so genannten Klagenfurter „Wasserrebellen“ und den Klagenfurter Stadtwerken. Konkret wurde eine einvernehmliche Lösung mit der Bürgerinitiative erzielt. Dies gab heute, Mittwoch, STW-Vorständin Mag. Sabrina Schütz-Oberländer bekannt: „Ich freue mich über die einvernehmliche Lösung! Die STW sind ja nicht daran interessiert, mit Klagenfurter Bürgern einen unendlichen Prozess zu führen. Auf diese Weise profitieren beide Seiten – es geht schließlich um das Klagenfurter Trinkwasser!“ Auch Eigentümervertreterin Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz zeigte sich mit der Lösung zufrieden und sprach von einem Sieg der Vernunft.
„Es ist toll, wenn man knapp vor Ende eines Prozesses doch eine einvernehmliche Lösung findet, die beiden Seiten hilft. Zusammen ist man stärker als gegeneinander!“, erklärt der Wiener Rechtsanwalt Univ. Dozent Dr. Wolfgang List, der zuletzt die so genannten Klagenfurter „Wasserrebellen“ juristisch vertreten hat. Diese Bürgerinitiative hatte sich in den letzten Jahren mit dem Wasserpreis und der Wasserversorgung der Stadtwerke Klagenfurt AG kritisch auseinandergesetzt, was letztlich in einem mehrjährigen Gerichtsprozess mündete, der mit einer einvernehmlichen Lösung schlussendlich beendet wurde.
Die gemeinsame Presseerklärung im Wortlaut
Foto: Hude/KK